| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 26.7.2007Wer auf Baumarkt-Papp-Türen steht und von 
              "Design" die Nase voll hat, ist heute hier sicher falsch: 
                
                  | () | Purismus pur(o): Wandbündige Innentür und unsichtbare Türzarge Architekten zu allererst und auch immer mehr Bauherren sind 
                  auf der Suche nach Detaillösungen, die mit zeitgemäßer, klarer 
                  und geradliniger Architektur korrespondieren. Schnickschnack 
                  ist dabei ungewünscht - ebenso zu viele Kanten und Winkel. In 
                  einem Donauwörther Privathaus wurde dieser Ansatz nun im 
                  besten Sinne auf die Spitze getrieben: funktionierende Türen 
                  ohne sichtbaren Rand, ohne Staubfängerfugen und -Nuten.
 
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                  | () | Hochglanz voll im Türentrend Ihre Oberflächen sind so glatt und gleichmäßig, dass man sich 
                  darin spiegeln kann: Die neuen Hochglanz-Türen sind ein 
                  spannender Trend und wollen Maßstäbe setzen. Hochglanz sei 
                  derzeit absolut in - meint man auch bei Herholz.
 
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                  | () | Stahltüren als Kunstwerke Eine Tür kann viel mehr sein als nur Ein- und Ausgang - zum 
                  Beispiel ein Kunstobjekt. Das zeigt die Ausstellung Door Cycle, 
                  die im Juni in der Galerie Petzel / New York zu sehen war. 
                  Hersteller Hörmann unterstützte das Projekt mit seinen 
                  Stahltüren.
 
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                  | () | Britischer Türenhersteller verwendet BASF-Folien-System zur 
                  Oberflächenveredlung Einer der größten Türenhersteller Großbritanniens, Leaderflush 
                  Shapland, nutzt jetzt PermaSkin, das BASF-System zur 
                  Oberflächenveredelung von Bauteilen aus Holz, Metall oder 
                  Kunststoff. Das System kombiniert den BASF-Kunststoff Luran S 
                  (ASA: Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymer), der zu einer 
                  witterungsbeständigen Folie verarbeitet wird, mit einer 
                  neuartigen Beschichtungstechnologie.
 
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                  | () | Krankenhausplanung: Was bei Tür und Tor zu beachten ist Sperrige Betten, hektisches Personal, mühsam gehende 
                  Patienten: Krankenhausflure müssen viel Platz bieten und die 
                  Durchgänge zuverlässig und automatisch öffnen. 
                  Nicht-öffentliche Zonen fordern andere Eigenschaften von 
                  Türen, z.B. Zugangsschutz oder besonders hygienische Lösungen 
                  für die Küche. Bei vielen Durchgängen kommt Brand- und 
                  Rauchschutz hinzu.
 
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                  | () | Mit Mehrfachverriegelung gegen Feuerspucker-Türen Türen können gefährliche Feuerspucker werden. Sie sind oft die 
                  kritische Stelle, an der ein Brand in einen noch nicht von den 
                  Flammen versehrten Gebäudeteil übergreift. Türen mit den 
                  Funktionen des Zentralzugangs oder zur Trennung von 
                  Brandabschnitten müssen deshalb im Ernstfall zuverlässig 
                  geschlossen bleiben.
 
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                  | () | Auffällig bis schlicht: Neue GEZE Schiebebeschlagsysteme GEZE hat neue Schiebebeschläge entwickelt, deren Design 
                  entweder gewollt auffällig oder nahezu unsichtbar wirkt.
 
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                  | () | Neu von FSB: Flächenbündige Griffmuscheln für Schiebetüren Etablierte Produkte noch besser zu machen und auf aktuelle 
                  Strömungen in Design und Architektur einzugehen, steht bei FSB 
                  vermutlich regelmäßig auf dem Stundenplan. Mit einem Programm 
                  von geschlossenen und offenen Einlassmuscheln offeriert FSB 
                  jetzt eine formal und funktional innovative Beschlaglösung für 
                  Schiebetüren, die höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht 
                  werden möchte.
 
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                  | () | Wie Knauf in ehemaliger Schokoladenfabrik Türen in die Tasche 
                  steckt Ein zuckersüßes Königreich, das war die alte Leipziger 
                  Schokoladenfabrik von Wilhelm Felsche früher. Riesige Räume, 
                  in denen riesige Bottiche standen und weiß kostümierte 
                  Menschen braune Köstlichkeiten erschufen. Mitten im vornehmen 
                  Villenviertel Gohlis, ein paar Meter entfernt vom Gohliser 
                  Schlösschen befand sich hier, in einem wirklich schönen 
                  Industriebau, die Heimat der Leipziger Schokoladenkunst. Das 
                  änderte sich zu DDR-Zeiten. Der Bau wurde geräumt und in ein 
                  Entwicklungs- und Prüfzentrum für hydraulische Instrumente 
                  umgewandelt. Später stand er leer. Bis, ja, ...
 
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