Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.2.2009
Das Statistische
Bundesamt hat justament die Ausgaben für außeruniversitäre
Forschung im Jahr 2007(!) veröffentlicht. Demnach gaben die
außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland im Jahr
2007 8,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Das
waren 4,7% mehr als 2006. Gut drei Viertel (75,6%) der Ausgaben
für außeruniversitäre Forschung wurden allein in den Bereichen
Naturwissenschaften (4,1 Milliarden Euro) und
Ingenieurwissenschaften (2,4 Milliarden Euro) getätigt. 1,1
Milliarden Euro (12,7%) der Forschungsausgaben entfielen auf die
Geistes- und Sozialwissenschaften, 0,6 Milliarden Euro (6,6%) auf
die Humanmedizin und 0,4 Milliarden Euro (5,0%) auf die
agrarwissenschaftliche Forschung.
Die Ausgaben der außeruniversitären Forschungseinrichtungen
machen zusammen mit den Forschungsausgaben der Hochschulen gut 30%
der gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland
aus. Nahezu 70% der gesamten Forschungstätigkeiten finden im
Unternehmenssektor statt. In den drei Sektoren wurden 2007 nach
vorläufigen Berechnungen insgesamt 61,5 Milliarden Euro für
Forschung und Entwicklung aufgewendet. Dies entspricht, wie im
Vorjahr, einem Anteil von 2,5% am Bruttoinlandsprodukt.
Was sind diese 2,5% aber eigentlich wert? Die
Forschungsintensität in der Europäischen Union lag über alle
Sektoren 1999 bei 1,72% des Bruttoinlandsprodukts und ist bis 2006
auf gerade einmal 1,76% gestiegen. Japan wiederum stand 2006 bei
FuE-Aufwendungen in Höhe von 3,39% des BIP, die USA schafften
2,61%. ... Bestimmt ganz viel Forschung und Entwicklung gab's bei
unseren heutigen Bauletter- bzw. Baulinks-Beiträgen:
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Für elektrifizierte Türen: Kontakte statt Kabelübergänge
Mit
dem Stromübertrager Secureconnect zeigte die Unternehmensgruppe
Gretsch-Unitas
auf der BAU in München, wie einfach und wirtschaftlich sich die Verbindung einer
multifunktionalen Objekttür mit Strom- und Datenquellen herstellen lässt.
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Aperio: Online-Zutrittskontrolle ohne viel Verkabelung
Ein
Produkt-Highlight auf der BAU bei
Assa Abloy
Sicherheitstechnik war die neue Aperio-Technologie.
Mittels Funk können damit bestehende elektronische
Online-Zutrittskontrollsysteme ohne viel Verkabelungsaufwand um weitere Türen
erweitert werden. Die Zutrittsberechtigungen werden dabei in Echtzeit vergeben.
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ECO-Broschüre gibt "Einblicke in die Europäischen Normen (EN)"
Mit
der Broschüre "Einblicke in die Europäischen Normen (EN)" hat das Mendener
Unternehmen
ECO Schulte einen Ratgeber entwickelt, der in übersichtlicher Form aktuelle
Euro-Normen rund um die Tür und die eigenen Beschläge erläutert.
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Neue Schließsysteme und Funktionstüren bei Prüm
Mit technischen Neuerungen wie dem elektromechanischen Multitronic-Schloss von
Fuhr schiebt
Prüm Eindringlingen nun einen Riegel vor. Zudem hat der Türenhersteller sein Funktionstürensortiment um neue kombinierte Feuerschutz- und Schallschutztüren
erweitert.
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Akzente mit filigraner Bandrolle
Unter
der Modellbezeichnung Variant Planum bringt
Simonswerk eine neue Bandserie mit
reduziertem filigranen Rollendurchmesser und hoher Belastbarkeit auf den Markt.
Die Objektbänder aus den Produktfamilien Variant VX und Variant VN lassen sich
bei hochwertigen Objekttüren gezielt als sichtbares Gestaltungsmerkmal
einsetzen.
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Neuanfang: Jado Türbeschläge auf der BAU
Nachdem
Geschäftsführer Franz Werner Jans den Beschlagbereich des Traditionsunternehmens
Jado zum 1. Oktober 2007 von American Standard zurückgekauft hatte, präsentierte
sich
Jatec mit Jado für den Neuanfang selbstbewusst mit einem neuen Stand auf der
BAU in München.
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Video erklärt die Hoppe-Schnellstift-Verbindung
Bei
der herkömmlichen Türgriff-Montage sind viele Schritte auszuführen, die auch
häufiges Umgreifen notwendig machen. Mit der
Hoppe-Schnellstift-Verbindung
werden dagegen die Türgriffe mit einer einzigen Bewegung dauerhaft fixiert. Es
werden keine Innensechskant-Schrauben und keine Werkzeuge benötigt.
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Wie lange muß eigentlich ein Türdrücker im Objekt halten?
Qualität von Beschlägen definiert sich im
Objektbereich vor allem über die Lager. Und das drückt sich bei einem Türdrücker
in der Menge der Drückerbetätigungen aus. So schreibt die
Norm EN 1906 Klasse 4 für Objektdrücker eine Mindestanzahl von 200.000
Betätigungen vor. GEOS-Rastmontagelagerungen von
Grundmann wiederum übertreffen
diese Anforderungen laut eigenen Angaben um mindestens das 2,5 fache.
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