Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 25.4.2009

()  Ausbau 09 - Erster Ausbautag an der Hochschule Augsburg
Die erste Ausbautagung der Hochschule Augsburg findet in Kombination mit einer Fachausstellung am Donnerstag, den 14. Mai an der Hochschule statt. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Plattform für Themen des Ausbaus an der Hochschule etablieren.
 
() Buchvorstellung: Details - Ideen und Lösungen für den Innenraum
Ob Neubau, Umzug oder Sanierung - immer wieder stellt sich die Frage nach dem idealen Bodenbelag, dem passenden Lichtschalter, der schönsten Türklinke oder einem ausgefallenen Gestaltungselement. Mit dem Buch "Details - Ideen und Lösungen für den Innenraum" stellen Kristina Raderschad und Tina Freitag eine Auswahl besonderer Lösungen zu verschiedenen Themen vor, wie z.B. Licht, Verschattung, Stauraum, Raumteiler, Treppen, Fußboden und Wandflächen.
 
() Wie viel Wasser enthält eigentlich gebrannter Gips?
Gips wurde schon in der Antike als Baumaterial verwendet und ist auch heute breit im Einsatz als Bindemittel in Putz, Estrich und Spachtelmassen. Gips, in der Bauchemie meist Dihydrat genannt, ist ein wasserhaltiges Calciumsulfat (CaSO4•2H₂O). In verschiedenen Brennverfahren wird ihm ein Teil des Kristallwassers entzogen, es entsteht gebrannter Gips oder Halbhydrat (CaSO4•½H₂O).
 
() Die Buddenbrooks - opulent in Szene gesetzt
Für den Kinofilm "Die Buddenbrooks" wurde sowohl im original Buddenbrook-Haus als auch in einem originalgetreuen Studio-Nachbau in Köln gedreht. Das stilechte Material für die aufwendige Ausstattung der Räume mit Stuckelementen lieferte Orac.
 
() Neues Schnellbau-Element für Trennwände von Porit
Erstmals auf der BAU 2009 stellte die Porit-Gruppe neue geschosshohe Planelemente für den Wohnungs- und Industriebau vor. Dank ihres geringen Eigengewichts lassen diese Schnellbau-Elemente aus Porenbeton eine rationelle Montage von nichttragenden Trennwänden erwarten - ohne auf die mechanische Stabilität eines Massivbaustoffs verzichten zu müssen.
 
() Silentium in der Mensa: Schlemmen unter bunten Baffeln
Unter einem bonbonfarbenen Himmel können die Schüler des Schulzentrums Wesseling (Rhein-Erft-Kreis) neuerdings zu Mittag essen: Um die Akustik in der neugebauten Mensa zu verbessern, hängen dort seit Januar 2009 leuchtend-bunte CapaCoustic-Melapor-Elemente von Caparol. Sie absorbieren den Schall und peppen ganz nebenbei die Optik des Raums gewaltig auf.
 
() Kleinformatige Dämmelemente für Sparren, Decken und Böden
Ob für den Neubau oder den Altbau - die Paul Bauder GmbH & Co.KG bietet jetzt neue, besonders kleinformatige Dämmelemente aus Polyiso-Hartschaum (PIR) (WLS 024) für die zusätzliche Dämmung unter den Sparren, des Kellerbodens, der Kellerdecke oder zur Dämmung der obersten Geschoßdecke.
 
() Mineralisches Feuchteregulierungs-Putz-System von Botament
Feuchte Wände gehören zu den häufigsten Schadensbildern bei Alt- und Neubauten. Entsprechend groß ist das Angebot zur Schadensbehebung. Es reicht von einer Vielzahl an Sanierputzen bis hin zu aufwendigen Trockenlegungsverfahren. Ein Putz allein kann jedoch die Feuchtigkeit nicht vollständig stoppen oder beseitigen. Hingegen ist es sehr wohl möglich, den Wasserhaushalt des Mauerwerks zu regulieren.
 
() Innendämmung mit Perlit-Dämmplatte
TecTem Insulation Board Indoor ist die erste rein mineralische Dämmplatte aus dem natürlichen Rohstoff Perlit. Die Platte von Knauf Aquapanel verbindet Innendämmung mit der Regulierung des Raumklimas. Denn neben guten thermischen Kennwerten hat TecTem die Fähigkeit, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und schnell wieder abzugeben.
 
() Innendämmung mit Dämmputz oder mineralischer Dämmplatte
Überall da, wo die Fassade, also die Außenansicht, im Original erhalten bleiben soll und schnellere Erwärmung beim Heizen gewünscht wird, gilt Innendämmung als erste Wahl bei der energetischen Sanierung.
 
() Energetische Badsanierung mit Wedi-System
Energieeinsparung ist in aller Munde. Doch streng genommen sollte nicht die Energieeinsparung sondern die Energieeffizienz diskutiert werden: Für den Verbraucher kann es nämlich deutlich komfortabler sein, durch beispielsweise Wärmedämmung die Energieeffizienz zu steigern und damit gleichzeitig die Oberflächentemperatur der Wände zu erhöhen, als durch eine neue Heizung den Energiebedarf zu reduzieren - und das gilt vor allem für's Badezimmer.

 

 

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