| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 22.3.2011
      
      
 JUDO verspricht Kalkschutz auf eine neue Art JUDO hat auf der ISH 
              i-balance als einen  automatischen und effektiven 
Kalkschutz für Ein- und Mehrfamilienhäuser vorgestellt, der dem Wasser weder Stoffe 
hinzugefügt noch entzieht.
 
      
      
      
      
 BWT präsentiert E1 Titanium als neue nachhaltige Schutzfiltergattung Schutzfilter gibt es als "Wechselfilter" und als "Rückspülfilter". Beide 
Varianten sind Stand der Technik und bis heute der Basis-Schutz in der 
Hausinstallation. Doch haben sie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und 
der Schonung von Ressourcen durchaus Optimierungspotential: Beim Wechselfilter 
muss jährlich mehrmals das Filterelement gewechselt werden, das verbrauchte 
Filterelement wandert in den Müll und beim Rückspülfilter fließen etwa 10 l 
Trinkwasser in den Abwasserkanal. Ganz anders präsentiert sich der 
Einhebel-Filter von
BWT.
 
      
      
      
      
 Rückspülfilter und Filter-Druckminderer-Kombination von perma-trade Die
perma-trade Wassertechnik GmbH hat auf der ISH 2011 einen neuen 
Trinkwasserfeinfilter vorgestellt: Ab April soll die Baureihe medimaster zur 
Produktpalette des Herstellers von chemiefreien Wasserbehandlungssystemen 
gehören. Der medimaster wird als komfortabler Rückspülfilter und als 
Rückspülfilter-Druckminderer-Kombination erhältlich sein.
 
      
      
      
      
 Neue Feinfilter von Honeywell - auch mit Druckminderer und Rückspülautomatik Auf der ISH stellte
Honeywell mit dem PrimusPlus einen neuen Feinfilter vor, der das bestehende 
Produktportfolio der Wasseraufbereitungsprodukte des Haustechnikspezialisten 
ergänzt.
 
      
      
      
      
 Wasserqualität im Krankenhaus Wo Kranke und immungeschwächte Menschen versorgt 
werden, hat höchste Wasserqualität absolute Priorität. Doch auch im Krankenhaus 
bleibt die Sicherung der Wasserqualität eine Herausforderung für Planer, 
Installateure und Techniklieferanten. Vielfältig sind die Prozesse in solch 
einem Gebäudekomplex, bei denen Wasseraufbereitung eine kritische Rolle spielen.
 
      
      
      
      
 Internationale Plakatkunst zeigt: Wasser ist Leben! "Wasser ist Leben". Unter diesem Motto hat der
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) im Jahr 2010 einen 
internationalen Plakatwettbewerb ausgeschrieben. Am 15.3. präsentierte die 
Verbandsorganisation auf der ISH die einhundert besten Plakatentwürfe. Ganz vorn 
platzierte sich der Wettbewerbsbeitrag des polnischen Künstlers Pawel Dadok. 
Sein Plakat zeigt, wie ein Mensch, friedlich vereint mit unterschiedlichsten 
Wildtieren, an einem Wasserloch trinkt. Untertitelt ist das Plakat mit der 
Aufforderung an den Betrachter: "Verhalte Dich anständig. Sei ein Tier. Wasser 
ist Leben".
 
fbr macht auf Verschwendung von Trinkwasser aufmerksamDer 
Weltwassertag wird seit 1993 auf Initiative der Vereinten Nationen am 22. 
März begangen. Er macht auf die Bedeutung von sauberem Wasser aufmerksam und 
wirbt für den verantwortungsvollen Umgang mit dieser Ressource. Aus diesem 
Anlass diskutierten am 22.3. Vertreter der 
Fachvereinigung Betriebs- und 
Regenwassernutzung e.V. (fbr) über das Thema "Regenwassernutzung im Klimawandel" 
in Berlin.
 
      
      
      
      
Energiegewinnung mit rückwärtslaufenden StandardpumpenWasser ist nicht nur das wichtigste Lebensmittel. Überall, wo es fließt, kann 
es auch Energie liefern. Allerdings ist der Einsatz herkömmlicher Wasserturbinen 
nur ab einer bestimmten Größenordnung wirtschaftlich. Eine Alternative für 
niedrigere Leistungen bieten rückwärtslaufende Standardpumpen von
KSB, die wie eine 
Turbine arbeiten. Solche Aggregate sind effizient, robust und kostengünstiger 
als übliche Turbinen.
 
      
      
      
      
Energieversorgung nutzt rund 19 Milliarden Kubikmeter KühlwasserWie das 
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltwassertages am 
22.März 2011 mitgeteilt hat, werden in Deutschland mehr als 32 Milliarden 
Kubikmeter Frischwasser im Jahr für die öffentliche und nichtöffentliche 
Wasserversorgung gewonnen. Davon verwenden die privaten Haushalte knapp 4 
Milliarden Kubikmeter (11%) und die Industrie 27 Milliarden Kubikmeter (82%). 
Rund 19 Milliarden Kubikmeter und damit der überwiegende Anteil des industriell 
genutzten Frischwassers (72%) werden von Betrieben der Energieversorgung als 
Kühlwasser eingesetzt.
 
      
      
      
      
Verbände präsentieren neues "Branchenbild der Wasserwirtschaft"Mit dem neuen Branchenbild legt die Wasserwirtschaft bereits zum dritten Mal 
ein umfangreiches Gesamtbild der Wasser- und Abwasserbranche in Deutschland vor. 
Die herausgebenden Spitzenverbände (Arbeitsgemeinschaft 
Trinkwassertalsperren,
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft,
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches,
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall und
Verband kommunaler Unternehmen) wollen mit dem Bericht den Leistungsstand 
und die wirtschaftliche Effizienz der Wasserwirtschaft dokumentieren. Politik 
und Öffentlichkeit sollen so die Möglichkeit erhalten, den Stand der deutschen 
Wasserwirtschaft zu beurteilen.
 
      
      
      
      
VKU: Flächendeckende Wasserver- und -entsorgung nachhaltig sichernLaut
VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. hat Deutschland in Bezug auf die 
Wasserver- und Abwasserentsorgung eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur. Der 
Anschlussgrad an die öffentliche Wasserversorgung liege bei nahezu 100 Prozent. 
Rund 96 Prozent der Bevölkerung seien zudem an die öffentliche Kanalisation 
angeschlossen. Die Anforderungen der Trinkwasserversorgung würden in über 99 
Prozent der Analysen eingehalten und 97 Prozent der Abwassermenge werde mit dem 
höchsten EU-Stand behandelt.
 
      
      
      
      
"Wasser für die Städte" - Motto des Weltwassertages 2011Am 22. März 2011 findet zum wiederholten Male der internationale
Weltwassertag statt. Mit dem Thema "Wasser für die Städte - Antwort auf die 
urbane Herausforderung" lenkt die UNO die Aufmerksamkeit dieses Jahr auf die 
Auswirkungen des rasanten Städtewachstums, der Industrialisierung und die 
Unsicherheiten durch den Klimawandel, Konflikte und Naturkatastrophen auf die 
städtischen Wassersysteme.
 
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