| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 18.11.2012Aon Benfield: „Größte Gefahr für Terroranschläge liegt in 
			  Nordrhein-Westfalen“Aon Benfield, 
			  weltweit agierender Rückversicherungsmakler, hat ein Modell 
			  entwickelt, mit dem sich berechnen lässt, welche Orte in 
			  Deutschland einer erhöhten Gefahr terroristischer Anschläge 
			  ausgesetzt sind. Unter anderem nutzt das Aon Benfield Terrormodell 
			  Informationen des 
			  Department of Homeland Security (DHS) sowie der
			  Federal Emergency 
			  Management Agency (FEMA), die Ihre Informationen von der US 
			  Air Force hat. "Unseren Berechnungen zufolge wird in Deutschland alle zwei Jahre ein 
	Terroranschlag verübt. Weltweit gab es zwischen Januar 1978 und Dezember 
	2011 480 terroristische Vorfälle.", zu diesem Schluss kommt Jan-Oliver 
	Thofern, Chairman und CEO von Aon Benfield für den deutschsprachigen Raum. 
	Mit Hilfe des Modells will der Rückversicherungsmakler nicht nur die 
	statistische Wahrscheinlichkeit eines Anschlags berechnen, sondern auch die 
	finanziellen Auswirkungen modellieren können, die Unternehmen bei einem 
	Terroranschlag treffen würden. Auch unterschiedliche Sprengstoffszenarien 
	könnten simuliert werden. Thofern erläutert: "Das Aon Benfield Terrormodell 
	lässt Aussagen zu, bei welcher Sprengstoffmenge innerhalb welcher Umkreise 
	mit welchen Zerstörungen zu rechnen sind. Liegt beispielsweise der Hauptsitz 
	einer Gesellschaft in 150 Meter Entfernung eines Targets, können wir 
	berechnen, dass bei einer Sprengstoffmenge von etwa 90 Kilogramm ein Druck 
	von 0,5 psi auf das Gebäude einwirkt. Ein Wert von etwa 2 psi bedeutet bei 
	aktueller Bauart einen Totalschaden." Erstmals in Deutschland werden so genannte "Targets", also Anschlagsziele, 
	bundesweit identifiziert. Es entstand eine Deutschlandkarte mit insgesamt 
	1515 Targets, die deutlich zeigen soll, welche Orte einer erhöhten 
	Exponierung ausgesetzt sind. Grundsätzlich kann man sagen: 
		Jeder identifizierte Standort ist von strategischer Wichtigkeit und 
		für Terrorgruppen strategisch, politisch oder emotional bedeutend.Die Datenbank beinhaltet politische Machtzentren, Großanlagen und 
		Infrastrukturen, Finanz- und Militärzentren.Nordrhein-Westfalen hat eine hohe Exponierung sowie eine große  
		Anzahl potenzieller Ziele.Die Exponierung in Bayern und Niedersachsen ist ebenfalls hoch,  
		aber die Anzahl potenzieller Ziele ist geringer als in NRW.Es gibt wenig Angriffspotenzial in den neuen Bundesländern. Wir starten jedoch ganz international in den heutigen Bauletter:    
	Hess AG dokumentiert internationale Projekte im Handbuch References 3 Vom Finance Tower in Brüssel über die Xidan Culture Plaza in Peking bis hin 
	zum neuen ADAC-Verwaltungsgebäude in München - Außenleuchten von Hess 
	setzen Plätze, Straßen und Gebäude auf der ganzen Welt effektvoll in Szene.
 
	„1 
	Bligh Street“ in Sydney gewinnt Internationalen Hochhaus Preis 2012 Das Finale um den Internationalen Hochhaus Preis (IHP) 2012 ist entschieden: 
	Das Bürohochhaus „1 Bligh Street“ in Sydney gewinnt den mit 50.000 Euro 
	dotierten Wettbewerb um das weltweit innovativste Hochhaus.
 
	
	Bericht vom 13. Brillux Architektenforum in Berlin: Zukunftstrends – 
	Zukunftsfragen Profilierte Referenten, engagierte 
	Moderation, voll besetztes Haus, aktuelle Themen, interessante Exkursionen: 
	Das 13. Brillux Architektenforum fand in Berlin in der Akademie der Künste 
	statt. Die Location hätte nicht passender sein können für das Thema: 
	„Zukunftstrends und Zukunftsfragen“.
 
	
	„Parkhäuser und Tiefgaragen“ aus der DOM-Reihe „Handbuch und Planungshilfe“ Kein Mensch geht gerne in ein Parkhaus. Zu viele negative Attribute haften 
	ihm an: dunkel, abgelegen und eng, scheint es prädestiniert für Gewalttaten 
	und Unfälle - ein häufig aufgegriffener Plot in Kriminalfilmen. Ilja 
	Irmscher, der seit 2010 für den ADAC Parkhäuser testet, kommt es jedoch 
	weniger auf die Dramatik, sondern auf die Benutzerfreundlichkeit an:
 
	
	„2. Darmstädter Ingenieurkongress - Bau und Umwelt“ am 12./13. März 2013 Der Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technische Universität 
	Darmstadt lädt ein zum „2. Darmstädter Ingenieurkongress – Bau und Umwelt“ 
	am 12. und 13. März 2013. Der Kongress richtet sich an Interessierte aus 
	Wissenschaft, Praxis und Verwaltung sowie Studierende mit fachlichem Bezug 
	zum Bau- und Umweltingenieurwesen sowie der Geodäsie.
 
	
	EU-Projekt „PV GRID“ zur besseren Integration von Solarstrom in Stromnetze Die Europäische Kommission hat das über zwei Jahre laufende Projekt „PV 
	GRID“ gestartet, in dem mehr als 20 internationale Partner 
	zusammenarbeiten. Ziel ist, regulatorische Hindernisse abzubauen, die 
	einer besseren Integration von großen Mengen Solarstrom in die europäischen 
	Stromnetze im Wege stehen.
 
	
	11. FBB-Gründachsymposium am 21. Februar 2013 in Ditzingen bei Stuttgart Mit 12 Vorträgen und Referenten aus Deutschland, Italien und der Schweiz 
	geht das 11. FBB-Gründachsymposium wieder eine Vielzahl an interessanten 
	und aktuellen Themen rund um das Gründach an.
 
	
	Bayer MaterialScience und Partner entwickeln „Erdbebenschutz-Tapete“ Bayer MaterialScience hat gemeinsam mit Partnern aus Industrie und 
	Hochschule einen vergleichsweise kostengünstigen Erdbebenschutz für Gebäude 
	entwickelt. Ein sehr reißfestes Glasfasergewebe wird dabei mit einem 
	speziellen Klebstoff wie eine Tapete direkt auf die Wand aufgebracht.
 
	
	Kastulus Bader gibt nach 36 Jahren Unipor-Vorsitz ab, Anton Hörl wird sein 
	Nachfolger Ende einer Ära: Nach 36 Jahren hat Kastulus 
	Bader (72) am 9. November seinen Posten als Vorstandsvorsitzender der Unipor-Ziegel-Gruppe 
	abgegeben. Zu seinem Nachfolger bestimmten die selbstständigen Unipor-Mitgliedswerke 
	den Dachauer Ziegelunternehmer Anton Hörl (60).
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