Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 29.3.2013

Mit "Predictive Policing" Verbrechen gezielt verhindern

Immer mehr US-Städte setzen mit Erfolg "Predictive Policing" ein: "voraussagende Polizeiarbeit". Das berichtet die Zeitschrift P.M. MAGAZIN (Ausgabe 4/2013). Der Computer nennt dabei potenzielle Tatorte und Tatzeiten, um Verbrechen so frühzeitig zu erkennen, dass man sie verhindern kann (klingt ein wenig nach "Minority Report" von Regisseur Steven Spielberg mit Tom Cruise in der Hauptrolle). Der Kriminalanalytiker Zach Friend vom Santa Cruz Police Department betont: "Innerhalb von sechs Monaten nach Einführung des Programms sind Einbrüche, die wichtigste Kriminalitätsart bei uns, um elf Prozent zurückgegangen." Andere Städte melden ähnliche Erfolgsquoten.

Doch woher weiß die Computersoftware der Polizei, in welchem Straßenblock und zu welcher Zeit das Risiko eines Verbrechens besonders hoch ist? - Grundlage dafür sind komplexe mathematische Modelle, die ursprünglich für ganz andere Themen erdacht wurden. Etwa für die statistische Wahrscheinlichkeit von Nachbeben nach einem Erdbeben. Oder für die Logistik von Unternehmen.

In der Stadt Richmond (US-Staat Virginia) hatte die Polizei zum Beispiel den Eindruck, dass es nach örtlichen Waffenausstellungen (Gun Shows) vermehrt zu Gewaltdelikten kam. Die Computerdaten bestätigten das. Was die Beamten aber überraschte: Die Übergriffe fanden nicht, wie erwartet, am Wochenende nach einer solchen Show statt, sondern erst zwei Wochen später.

Die Bekämpfung der Kriminalität mithilfe von Vorhersage-Modellen findet inzwischen auch in Europa Interesse. Etwa in Polen und in England, wo Birmingham und Manchester entsprechende Versuche gestartet haben. In Deutschland dagegen ist "Predictive Policing" bisher kein Thema. Beispiel Berlin: Auf Anfrage von P.M. ließ der für die Polizei der Bundeshauptstadt zuständige Innensenator lediglich mitteilen, dass man "die weitere Entwicklung im Bereich Predictive Policing mit großer Aufmerksamkeit" verfolge. Dabei werde es eine wichtige Aufgabe sein, das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen "sachgerecht einzuschätzen". ... und an den bekanntesten Mord der Filmgeschichte denkend, gelingt uns auch die Verbindung zu den heutigen Baulinks/Bauletter-Beträgen (allerdings wäre in einer Ganzglasdusche ein "Psycho"-shower-Schauder-Mord dann doch undenkbar!):

Hansgrohe kombiniert neues Thermostat-Konzept mit praktischer Ablage
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Mit dem ShowerTablet Select 300 eröffnet der Armatu­ren- und Brau­senspezialist Hansgrohe für sich eine neue Produktkategorie in Sachen Aufputz-Thermostat. Was auf den ersten Blick als formschöne Ablage für Duschgel und Shampoo in der Duschkabine willkommen ist, dient eigentlich (auch) der komfor­tablen Wasser- und Temperatursteuerung. weiter lesen

Neuer Montagerahmen von MEPA für superflache Duschwannen
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Auf der ISH hat MEPA den neuen „Montagerahmen SF“ für superflache Duschwannen aus Stahl sowie Acryl vorgestellt. Er ist einsetzbar bei Einbauhöhen ab 65 mm und bietet mit dem „Easy-Lift“-Wannenfuß eine komfortable Justierung der Mittenabstützung per Leinenzug. weiter lesen

Nahezu unsichtbare rutschhemmende Oberflächenvergütung für emaillierte Duschflächen
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Zur ISH 2013 zeigte Kaldewei mit „Secure Plus“ erstmals eine komplett voll­flächige und nahezu unsichtbare rutschhemmende Oberflächenver­gütung für emaillierte Duschflächen aus Stahl-Email 3,5 mm. Sie ist ver­fügbar in den zwölf exklusiven Mattfarben der Coordinated Colours Collec­tion. weiter lesen

Neu: Leichte Mineral-Colorat Flach-Duschwannen von Combia bei skonto.net
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Die neuen Duschwannen von Combia bestehen aus dem 6 mm starken und durchgefärbten Sanitär-Verbundwerkstoff Mineral-Colorat. Wäh­rend der Herstellung werden auf der Unterseite verstärkende Rippen angeformt, wodurch die Duschwanne formstabil wird. weiter lesen

Zuschneidbare „Terran“-Duschwanne von Roca mit texturierter, farbiger Oberfläche
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Mit „Terran“ hat Roca eine Duschwanne vorgestellt, die in Sachen Op­tik und Anpassungsfähigkeit neue Möglichkeiten verspricht. Die Dusch­wan­ne wird aus massivem Stonex gefertigt, einem widerstandsfähigen und langlebigen Material. Die Oberfläche ist texturiert und rutsch­hem­mend. weiter lesen

„Fjord“ von Duscholux, eine flache(!) Duschwanne aus durchgefärbtem Mineralguss
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Mit „Fjord“ hat Duscholux eine flache, bodenbündige Duschwanne aus durchgefärbtem Mineralguss vorgestellt. Die Entwässerung erfolgt über eine schmale, außermittig platzierte Rinne in Wannenbreite mit einer Abdeckung in Wannenfarbe. weiter lesen

Bella Vita 3: Neue, teilgerahmte Duschwandserie der geradlinien Art von Duscholux
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Die neue  Bella Vita 3 folgt mit ihrem puristischen Konzept der Bella Vita Nova. Die teilgerahm­te Duschwandserie verspricht dank großzü­giger Abmessungen und zahlreicher Glasausführungen vielfältige Gestal­tungsmög­lichkeiten - zumal sowohl Schiebe-, als auch Pendel- und Drehfalttüren zur Auswahl stehen. weiter lesen

Zum Zusammenfalten: Große Dusche für kleine und behindertengerechte Bäder
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Mit dem Konzept einer Halbkreis-Duschkabine auf einem befliesbaren Halbkreis-Duschplatz hat Kermi auf der ISH eine flexible Lösung für barrierefreien Duschkomfort auf nahezu jedem Badgrundriss vorgestellt. weiter lesen

Saniku: 2. Generation der Duschabtrennung Ta Lenta bietet viele Einbaumöglichkeiten
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Saniku hat auf der ISH die zweite Generation der Duschabtrennung „Ta Lenta“ vorgestellt: Sie zeichnet sich vor allem durch ihre zahlrei­chen Ein­baumöglichkeiten aus - ausgehend von  mehr als 20 Einstiegsvaria­nten sowie fünf verschiedenen Badewannenaufsätzen. weiter lesen

Tansa: Neue Schiebetür-Duschabtrennung von Sprinz mit aufklappbarer Bodenführung
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Zur ISH hat der Glasspezialist Sprinz die Schiebetür-Duschabtrennung Tansa vorge­stellt, bei der sich zur einfachen Reinigung die Bodenfüh­rung aufklappen lässt. Insgesamt passt sich das schlichte, geradlinige Design der gesamten Duschabtrennung leicht ein in zeitgemäße Bäder und Well­­nessoasen. weiter lesen

SpriMedical: Sprinz-Glas mit antibakterieller und fungizider Veredelung
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Für eine dauerhaft verbesserte Hygiene veredelt Sprinz sein Sicher­heits­glas für Duschen, Türen, Rück- und Trennwände sowie für Kü­chen­flächen zukünftig mit einer antibakteriellen sowie fungiziden Beschichtung namens SpriMedical. weiter lesen

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