Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 8.4.2013 |
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so viele Ingenieure wie seit langer Zeit nichtDie Situation auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieure hat sich im letzten Jahr erstmals seit Jahren entspannt. Der dämpfende Einfluss des Ingenieurengpasses auf Innovationsfähigkeit und Wirtschaftswachstum lässt daher etwas nach. Dazu beigetragen haben auch die Absolventenzahlen in Ingenieurstudiengängen von fast 57.000 im Jahr 2011 - ein Zuwachs von 66 Prozent seit 2005. "Das ist eine Steigerung, die sich wirklich sehen lassen kann und die dem Industriestandort Deutschland auch in der Krisenzeit Substanz geben konnte", erklärt VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs. "Deutschland stehen heute so viele Ingenieure zur Verfügung wie seit langer Zeit nicht mehr. Die werden auch dringend gebraucht, wenn man allein an die Herausforderungen in Zusammenhang mit der zu bewältigenden Energiewende denkt."Insgesamt 1,62 Millionen Ingenieure sind heute in Deutschland erwerbstätig - ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zu 2005. Der größte Gewinner des Arbeitsmarktes ist die Altersgruppe 50+, die mit 32 Prozent den mit Abstand größten Beschäftigungsaufwuchs erlebt hat. Vergleichbar hohe Zuwachsraten konnten weibliche Ingenieure sowie Ingenieure mit ausländischer Staatsangehörigkeit erzielen. Dies zeigt die aktuelle Studie 'Ingenieure auf einen Blick 2013 - Erwerbstätigkeit, Innovation, Wertschöpfung', die der VDI Verein Deutscher Ingenieure und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am 8.4. auf der Hannover Messe präsentiert haben. Wertschöpfungsbeitrag der Ingenieure von 197 Milliarden Euro Wie wichtig Ingenieure für den Motor des Technologie- und Innovationsstandorts Deutschland sind, zeigt der wirtschaftliche Wertschöpfungsbeitrag dieser Berufsgruppe. "Die 1,62 Millionen erwerbstätigen Ingenieure in Deutschland leisteten im vergangenen Jahr einen Wertschöpfungsbeitrag von mindestens 197 Milliarden Euro", so IW-Geschäftsführer Dr. Hans-Peter Klös. Jeder vierzehnte Euro des gesamten Inlandsprodukts wurde damit von Ingenieuren erwirtschaftet, obwohl nur jeder fünfundzwanzigste Erwerbstätige ein Ingenieur ist. "Dies liegt auch daran, dass sich die Monatsverdienste von Ingenieuren auf der obersten Einkommensebene befinden und dass der Anteil der Vollzeitbeschäftigten unter ihnen überdurchschnittlich hoch ist", so Klös. Fachkräfteengpass zeigt Entspannung Ursachen für die Entspannung beim Fachkräfteengpass sieht der VDI einerseits bei den politischen Aktivitäten, beispielsweise der Anpassung des Zuwanderungsgesetztes für qualifizierte Fachkräfte. "Aber man muss auch andere Effekte berücksichtigen, wie etwa die Berichterstattung über einen solch politischen Prozess, die angehenden Ingenieuren, Eltern und Abiturienten die positiven Aussichten des Berufsbilds aufgezeigt hat. Daran haben wir als VDI seit zehn Jahren beharrlich gearbeitet", macht Fuchs deutlich. Doch wo Licht ist, da herrscht auch Schatten: Noch immer gibt es in einigen Branchen deutlich mehr Nachfrage als Angebot. Besonders betroffen sind der Maschinenbau, der Automobilbau und die Elektrotechnik. "Von den rund 70.000 offenen Stellen, die im März dieses Jahres zu besetzen waren, wurden in mehr als der Hälfte der Fälle Bewerber in diesen Branchen gesucht", sagt Fuchs. "Auch den demografischen Wandel dürfen wir nicht vergessen: Ab 2020 gehen mehr Ingenieure in den Ruhestand als aus den Hochschulen nachrücken." ... Übrigens: Ohne Ingenieure gäb es wohl überhaupt keinen Bauletter - auch nicht den heutigen: |
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Neue Rotex-Heizzentralen auf 0,36 m² http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0627.php4 Herzstück der aktuellen Kompakt-Klasse von Rotex ist der Wärmespeicher, auf den der Wärmeerzeuger (Gas-Brennwertkessel oder Luft-/ |
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MHG kündigt neue Premium-Gas-Brennwert-Produktfamilie an http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0626.php4 Die MHG Heiztechnik GmbH hat eine komplette Neukonstruktion zur Ablösung der etablierten ProCon GWB-Baureihe vorgestellt. Ziel der MHG Entwicklungsingenieure war es, eine komplette wandhängende Gerätefamilie ab 15 bis 100 kW mit identischem Aufbau und in Modulbauweise neu zu entwickeln. weiter lesen |
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Wolf lanciert komplett neue Brennwerttechnik-Linie http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0624.php4 Zur ISH sowie zum 50-jährigen Firmenjubiläum hat die Wolf GmbH ihr Lieferprogramm der Brennwertgeräte komplett neu entwickelt und in einem über die ganze Produktfamilie durchgängigen Designkonzept gestaltet. Hinzugekommen sind u.a. Services, wie eine Online-Ferndiagnose, die Bedienung im Heimnetzwerk inklusive Smartphone-Anbindung oder selbstkalibrierende Brennstoff-Einstellung. weiter lesen |
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Neue Gas-Brennwertgeräte-Generation von Junkers http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0625.php4 Junkers präsentierte auf der ISH die neue Generation der Gas-Brennwertgerätereihe Cerapur. Die Cerapur-4 ist in zwei Varianten erhältlich: als Heizgerät mit 14 und 24 Kilowatt Heizleistung oder als Kombiversion mit integrierter Warmwasserbereitung und 24 Kilowatt Heizleistung. Zur Reinigung des Aluminium-Silizium-Wärmetauschers muss nur noch eine Schraube gelöst werden. weiter lesen |
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Saubere Zukunft für die Ölheizung dank neuem Öldampfbrenner http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0623.php4 Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE entwickeln gemeinsam mit den Industriepartnern Herrmann Öl- und Gasbrenner, Solvis sowie Umicore einen Öldampfbrenner. Er soll es ermöglichen, normales Heizöl (wie auch Biodiesel oder Pflanzenöl) in einem modernen Gasbrennwertgerät zu emissionsarm verbrennen. weiter lesen |
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Brötje kooperiert mit dem Mineralölanbieter Total http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0622.php4 Seit April 2013 kooperiert Brötje mit dem Mineralölanbieter Total und empfiehlt das schwefelarme Premium-Heizöl thermoplus. Mit einem Schwefelgehalt von lediglich 0,005% verbrenne es nahezu rückstandsfrei. weiter lesen |
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Bodenständig und modulierend mit Öl heizen mit dem NovoCondens BOB von Brötje http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0621.php4 Brötjes etablierter Öl-Brennwertkessel NovoCondens WOB wird nun auch als bodenstehendes Gerät unter der Bezeichnung NovoCondens BOB angeboten. Der Normnutzungsgrad wird mit bis zu 104,5% angegeben, und durch die Modulation zwischen 50 und 100% passt sich die Leistung des BOB stufenlos dem jeweiligen Wärmebedarf an. weiter lesen |
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Öl-Brennwertkessel mit modulierendem Öl-Verdampfungsbrenner und Internetanschluss http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0620.php4 Buderus hat auf der ISH mit dem neuen Logano plus GB145 einen kompakten Öl-Brennwertkessel mit einem modulierenden Verdampfungsbrenner im kleinen Leistungsbereich vorgestellt. Anlagenbetreiber können ihn via App über's Internet kontrollieren und steuern. weiter lesen |
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Viessmanns automatisierter hydraulischer Abgleich für alle Wärmeerzeuger bis 150 KW http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0619.php4 Den automatisierten hydraulischen Abgleich für das Gas- Brennwertgerät Vitodens 300-W hatte Viessmann auf der ISH 2011 eingeführt. Nun ist „Vitoflow“ auch verfügbar für alle weiteren Gas-, Öl- und Biomasse-Heizkessel sowie Wärmepumpen bis 150 kW und die Mikro-KWK- |
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Neuer Strangdifferenzdruckregler von Danfoss erleichtert hydraulischen Abgleich http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0618.php4 Das größte Einsparpotenzial für Heizenergie liegt im Objektbestand. Vor allem viele Mehrfamilienhäuser arbeiten noch mit hydraulisch nicht abgeglichenen Zweirohr-Anlagen. Eigentümer scheuen oft die vermeintlich hohen Kosten einer entsprechenden Sanierung. Dabei lohnen sich bereits kleine Investitionen, um den Energiebedarf zu reduzieren. weiter lesen |