Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 4.4.2014

Selbstüberschätzung gefährdet IT-Sicherheit

Neun von zehn Unternehmen in Deutschland sehen sich in der Lage, mit großen IT-Si­cherheitskrisen umgehen zu können. Allerdings betreibt nur ein Drittel IT-Sicherheits­lösungen im 24/7-Modell. Diese Selbstüberschätzung stellt ein erhebliches Risiko dar - das ist ein Ergebnis einer umfassenden Studie, in deren Rahmen Steria 270 Entschei­der in Europa zum Thema Cyber-Security sowie zu ihrer Einschätzung der Bedroh­ungs­lage befragt hat.

  • Die Untersuchung zeigt auch auf, dass 54% der befragten Unternehmen in Deutschland die Ausspähung von Daten als eine der drei größten Risiken be­zeichnen.
  • Obwohl die Gefahr durch externe Cyberattacken kontinuierlich zunimmt, be­trach­ten Unternehmen nach wie vor interne Bedrohungen als gefährlicher: Mehr als die Hälfte (60%) schätzen, dass Angriffe von außen weniger als 20% ihrer Bedrohungen insgesamt ausmacht.
  • Um sich davor zu schützen, setzen 77% der Unternehmen in Deutschland Authen­tifizierungs- und Zugriffsmanagement-Lösungen ein.
  • Nur ein Fünftel plant die Einführung von Verschlüsselungstechnologien in den kommenden drei Jahren.
  • Lediglich 14% der Unternehmen mit weniger als 5.000 Mitarbeitern haben ein sogenanntes Security Operation Center eingerichtet, um Abläufe und Ereig­nisse zu überwachen und um sicherzustellen, dass Anomalien aufgedeckt, identifiziert und klassifiziert werden, so dass mit geeigneten Maßnahmen reagiert werden kann.

Die Studie untersucht unter anderem auch die wesentlichen Trends, die die Infor­ma­tions­sicherheitsstrategie deutscher Unternehmen beeinflussen:
  • So benennen die meisten Unternehmen (57%) die geschäftliche Nutzung privater Mobilgeräte (Bring Your Own Device) als wichtigste Entwicklung, die sie in ihrer Strategie abbilden.
  • Weitere Faktoren sind unternehmensspezifische Risiken (30%) und Kostendruck (24%).
"Unsere Studie belegt, dass viele Unternehmen Sicherheitsrisiken falsch einschätzen. Angesichts dessen ist das große Vertrauen, das sie in ihre Fähigkeit mit Bedrohungen umzugehen setzen, fehl am Platz. Ein wirksamer, umfassender Schutz vor Gefahren aus dem Netz ist essenziell, wenn Unternehmen in der digitalen Welt erfolgreich und wettbewerbsfähig sein wollen", kommentiert Dr. Gerald Spiegel, Leiter Information Security Solutions bei Steria Mummert Consulting.... Wir bleiben heute noch einmal IT-lastig:

Save the date: 11. BIM Anwendertag unter dem Motto „BIM Methode heute - praxisnah und interdisziplinär“
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Beim 11. BIM Anwendertag des buildingSMART e.V am 21. Mai 2014 in Kö­nigstein im Taunus geht es ums optimierte Planen, Ausführen und Bewirt­schaften von Gebäuden mit Hilfe von Building Information Mode­ling. Die Veranstaltung richtet sich an BIM-Anwender und Interessenten aus allen Bereichen des Planens, Bauens sowie Betreibens und bietet ihnen ein Podi­um zum Austausch und Networking. weiter lesen

IDC AG übernimmt Betreuung von BIMobject auf dem Schweizer Markt
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Seit ihrem Gründungsjahr 1985 arbeitet die IDC AG mit renommierten Her­stellern zusammen und verfügt über einen großen Fundus an Archi­CAD-gerechter Daten. Mit der IDC AG gewinnt BIMobject damit einen erfahre­nen Partner, welcher die professionelle Betreuung von BIMobject auf dem Schweizer Markt übernehmen soll. weiter lesen

2015er Autodesk-Suites für die Hoch- und Infrastrukturbaubranche vorgestellt
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Autodesk hat sein 2015-Softwareportfolio für die Hoch- und Tiefbau-Pla­nung vorgestellt, mit dem der weltweite Wandel hin zu Building In­for­mation Modeling (BIM) verstärkt unterstützt werden soll. weiter lesen

Praxishandbuch „Allplan 2014“ im Hanser Verlag erschienen
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Als unabhängiger Experte und Allplan Kenner beschreibt Markus Philipp im „Praxishandbuch Allplan 2014“ alle Funktionen und Abläufe, die für das op­timale Arbeiten mit der BIM-Lösung Allplan 2014 wesentlich sind. weiter lesen

VDI 6201: Ist Fehlerfreie (Baustatik-)Software praktisch unmöglich?
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Der Trend zu räumlichen Modellen und nicht-linearen Berechnungen wird im Zeitalter von BIM noch weiter verstärkt. Damit verbunden ist eine größere Abhängigkeit von der Software und somit die Frage, wie zuver­lässig die Software die gestellten Anforderungen erfüllt. weiter lesen

Tekla Structures 20 verspricht detailliertere Informationen, effizientere Zusammenarbeit
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Mit Tekla Structures 20 sollen sich Planung, Konstruktion und Durchfüh­rung von Bauprojekten effizienter organisieren lassen. Neben Werkzeu­gen zur flexibleren Modellierung bietet die Software erweiterte Funktio­nen zur Mo­dellverwaltung, zur automatisierten Datenübertragung sowie zur Vermei­dung von Konstruktionskonflikten. weiter lesen

RIBs Stützenprogramm BEST mit neuer Software-Ergonomie
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Die Anforderungen für nichtlineare Berechnungen von Stahlbetonstüt­zen nach Theorie 2. Ordnung unter Berücksichtigung wirksamer Steifig­keiten im Zustand II, sowie eine zweiachsige Biegung mit Normalkraft und verschie­denen Montagezuständen machen in der Regel komplexe Eingaben in der Softwareanwendung erforderlich. weiter lesen

RZI Tiefbau 2014 für AutoCAD und BricsCAD verfügbar
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RZI Software hat die Version 2014 von „RZI Tiefbau“ veröffentlicht. Als Highlights bezeichnet das Unternehmen neue Funktionen zur Visualisie­rung und Gestaltung raumbezogener Daten. AutoCAD- und BricsCAD-Anwender erhalten damit zusätzliche Analysemöglichkeiten für die Be­urteilung und Prüfung ihrer Entwürfe. weiter lesen

Marktübersicht CAFM-Software 2014 auf 175 Seiten
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33 Anbieter und 11 Implementierer: Die „Marktübersicht CAFM-Software 2014? gibt auf 175 Seiten einen umfassenden Überblick über das deutsch­sprachige Softwareangebot im Facility Management. Herzstück der Markt­übersicht sind die Datenblätter mit den Leistungsprofilen aller CAFM-Pro­gramme. weiter lesen

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