Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.4.2014

Die womöglich 10 größten Fehler im Shitstorm

Wer den Schaden eines Shitstorms so gering wie möglich halten will, der sollte die größten zehn Fehler unbedingt vermeiden. Die dpa-Tochter news aktuell und Fakten­kontor haben herausgearbeitet, was zu beachten ist, wenn Kommunikationsfachleute im Internet einem Shitstorm gegenüber stehen und wie es gelingen kann, den Schaden in Grenzen zu halten.

Auf keinen Fall leugnen, ignorieren oder hyperventilieren. PR-Profis müssen Krisen im Web möglichst früh erkennen. Sie sollten schnell und rund um die Uhr auf Kritik reagieren und dabei die juristische Keule möglichst vermeiden. Wichtig auch: Klar Position beziehen - aber auf keinen Fall auf Beleidigungen und Beschimpfungen im gleichen Ton reagieren.

Die womöglich zehn größten Fehler im Detail:

1. Böse Überraschung: Über Twitter und Blogs werden viele Shitstorms ange­scho­ben. Wer die heraufziehende Krise hier nicht sieht, wird böse überrascht.

2. Echo nur während der Öffnungszeiten: Abends, nachts und am Wochenende greifen „Online-Kämpfer“ an. So verbreitet sich der Shitstorm kräftig im Web - ohne Gegenwehr.

3. Hyperventilieren: Ist es ein Shitstorm oder nur ein Shitstürmchen? Nicht jeder kritische Post ist gleich eine Krise.

4. Ignorieren: Wer kritische Posts ignoriert, gibt dem Shitstorm unnötig Freiraum, sich zu entfalten.

5. Fehler leugnen: Wer bei einem Fehler erwischt wird, hat in Social Media keine Chance, ungeschoren davon zu kommen. Leugnen führt nur dazu, dass man beim Lügen erwischt wird. Und das gibt dem Shitstorm erst recht Auftrieb.

6. Beschimpfen: Der Umgangston im Web ist oft rüde und beleidigend. Darauf keinesfalls einsteigen!

7. Angst vor klarer Kante: Klarer Angriff, klare Reaktion. Hauspolitisch und juristisch abgewogene Heiße-Luft-Antworten ersticken keinen Shitstorm.

8. Allein zu Haus: Sie werden angegriffen und niemand hilft? Nur eine begeisterte, gepflegte Community eilt zur Hilfe - und ist die stärkste Waffe im Shitstorm.

9. Post löschen: Aggressive „Online-Kämpfer“ dokumentieren, wie ein Post gelöscht wurde und informieren darüber die Community. Das wird dann erst recht zum Treibsatz für den Shitstorm.

10. Juristische Keule: Juristische Schritte führen zu schlagartiger Solidarisierung und der Shitstorm mutiert zur Hydra: Ein Post wird vom Juristen entfernt, drei neue gehen online.

... und bleiben Sie möglichst unverkrampft. Um mögliche „Entspannungs-Tools“ geht es heute auch im Bauletter:

RAL Gütezeichen „Dampfbad“ mit klaren Regeln
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Dampfbäder waren schon in der Antike beliebt und sind heute für viele die Alternative zur trockenen finnischen Sauna, denn sie belasten mit ihrer ver­gleichsweise niedrigen Temperatur von 45°C den Kreis­lauf deut­lich weniger. Wer sich ein Dampfbad zu Hause einrichtet, sollte allerdings nicht nur darauf achten, dass die Temperatur stimmt. weiter lesen

„Prime-line Sparkling“ von Duscholux: freistehend, leise und farbig erleuchtet
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„Prime-line Sparkling“ ist eine moderne Erholungswanne mit 24 Whisper­düsen. Es gibt die freistehende Oval-Badewanne mit und ohne Sound­sys­tem, aber immer mit zehn LED-Spots inklusive Farblichtwechsler ... und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. weiter lesen

Wanne und Dusche aus Stahl/Email auf Maß
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Das Bad ist ein Raum, in dem Industrieprodukte mit unterschiedlichsten Rastermaßen zusammentreffen. In der Praxis orientieren sich Grundrisse aber eher zufällig an Rastermaßen. Bette hat vor diesem Hintergrund sein Manufaktur-Konzept vorgestellt, das u.a. auch abgeschrägte Wann­en­ecken möglich macht. weiter lesen

BetteArt-Wannen jetzt auch als Wand- und Eckversion
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Stahl/Email-Spezialist Bette hat seinem Monolithen BetteArt eine wand­ste­hende Variante an die Seite gestellt: Als Eck- und Wandversion eig­net sich diese Wanne auch für kleinere Grundrisse und behält dabei den Charme des zugrundeliegenden Designentwurfs. weiter lesen

„Meisterstücke“: Kaldeweis neues Premium-Segment für frei stehende Badewannen
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Kaldewei hat im Frühjahr die neue Produktlinie „Meis­terstücke“ vorge­stellt. Sie beinhaltet frei stehende Badewannen mit emaillierter Ver­kleidung, die sich durch eine fugenlose Oberfläche sowie eine geradli­nige Formenspra­che auszeichnen. weiter lesen

„Scona“, von Kaldewei positioniert als „moderne Duschfläche für jedes Budget“
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Mit „Scona“ will der Premium-Hersteller Kaldewei alle technischen Vor­züge einer bodenebenen Dusche aus Stahl-Email 3,5 mm verfügbar machen und zugleich jeder Zielgruppe sowie jedem Budget gerecht werden. weiter lesen

Architectura MetalRim: Neuer flacher Acryl-Duschboden mit Stahlverstärkung
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Um mit einem einzigen Programm weitere Optionen für die durchgängige Badgestaltung anbieten zu können, hat Villeroy & Boch die „Architec­tura“-Serie um eine neue Produktfamilie ergänzt: Mit „Architectura MetalRim“ wer­den flache, randlose Duschböden aus Acryl angeboten, die in den vier Randbereichen mit galvanisiertem Stahl verstärkt sind. weiter lesen

Schallschutzset für bodenebene Duschsysteme neu von Poresta
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Poresta hat auf der SHK 2014 ein neues Schallschutzset für boden­ebene Duschplatzlösungen vorgestellt. Der bisher eingesetzte Estrich­sockel ent­fällt dabei und wird durch den Einbau einer Wabenkernplatte ersetzt, die mit einer Schüttung gefüllt wird. weiter lesen

„Aquaproof 3D“: Neues MEPA-Wannenabdichtband zur Rundum-Abdichtung
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Bei der Abdichtung von Dusch- und Badewannen empfiehlt es sich auf Num­mer sicher zu gehen. Wer allein auf die dichtende Wirkung einer elas­tischen Silikonfuge vertraut, begibt sich auf dünnes Eis. „Aquaproof 3D“ verspricht dagegen eine langfrstige Rundum-Abdichtung bei nahezu allen Einbausituationen. weiter lesen

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