Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.4.2015 |
|
Überlebensstrategie Digital LeadershipDie Studie „Überlebensstrategie Digital Leadership“ von Deloitte Digital und Heads! zeigt, dass viele Unternehmen bei der digitalen Transformation Nachholbedarf haben. Firmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen, müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Sie brauchen einen „Digital Leader“ zur Steuerung des Wandels, der in den kommenden fünf Jahren nahezu alle Branchen erreicht haben wird. Von 102 untersuchten Unternehmen statten aber bislang lediglich 30% ihren „Head of Digital“ mit dem notwendigen Einfluss für eine erfolgreiche Transformation aus. „Die Gewinner der digitalen Transformation werden diejenigen sein, die Paradigmenwechsel im eigenen Unternehmen als Standard etablieren und immer wieder neue Geschäftsmodelle erschaffen. Voraussetzung dafür sind die richtigen Führungspersönlichkeiten und eine Netzwerkstruktur, die über das eigene Unternehmen hinausgeht“, sagt Andreas Harting, Partner bei Deloitte Digital.Digitaler Wandel braucht FührungUm die digitale Transformation wirksam und nachhaltig umzusetzen, sind Führung und aktive Gestaltung durch einen „Digital Leader“ unabdingbar. Diese Rolle kann entweder von einem etablierten C-Level-Executive (CEO, CMO, CTO, CIO etc.) oder durch eine neu geschaffene Position, dem Chief Digital Officer (CDO), übernommen werden. Die Studie hat folgende zentrale Erfolgsfaktoren für diese Führungsposition ermittelt:
Digitalstrategie für den Erfolg von morgenLediglich 30 Prozent der 102 untersuchten Unternehmen, die behaupten eine Digitalstrategie zu haben und diese auch auszuführen, erfüllen die oben genannten Erfolgsfaktoren. Das zeigt, dass der digitalen Transformation bislang noch nicht die notwendige Wichtigkeit und Dringlichkeit beigemessen wird und die verantwortlichen Personen nicht genügend Einfluss haben, um das Thema nachhaltig im Unternehmen voranzutreiben.Das Top-Management muss dringend den Ernst der Lage erkennen und sich mit folgenden Fragestellungen beschäftigen:
Einigermaßen passend zum Thema haben wir die letzten Tage die neue Magazin-Seite „Digitales Bad“ eingerichtet und auch schon ein wenig gefüllt. Die „Digitale Heizung“ wird wohl als nächstes dran sein müssen - wie auch der heutige Bauletter zeigt. Gleichwohl werden sich einige Auswüchse vorher wohl noch von alleine erledigen: Bei all den Smartphone-Apps, die in Frankfurt zu sehen waren, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die moderne Heizung ohne den Mensch als Schnittstelle zwischen Gebäude und Technik gar nicht mehr auskommt. Oder warum gibt es z.B. regelmäßig einen Button, der einlädt, die ganze Heizung runterzufahren, wenn mal ein(!) Fenster geöffnet wird? Bei den vielen Flächenheizungen heute, wäre außerdem erst eine Reaktion zu spüren, wenn das Fenster längst wieder zu ist.... |
|
Smarter WLAN-Raumregler von Junkers in edler Optik http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0650.php4 Junkers hat mit Junkers Control einen Raumregler vorgestellt, der dank seines Designs, seines Bedienkonzeptes und seiner smarten Funktionen ein neues Kapitel im eigenen Haus aufschlägt. Der Regler ist WLAN- |
|
Danfoss Link App verbindet 30 Thermostate http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0649.php4 Mit der Link App von Danfoss lässt sich praktisch von überall die Heizung im eigenen Zuhause regeln. Die mobile Anwendung verbindet sich per WLAN mit dem Zentralregler Danfoss Link und ist in der Lage, seine mit ihm vernetzten Systemkomponenten - hierunter bis zu 30 Thermostate - zu steuern. weiter lesen |
|
Selbstlernende Heizungsregelung à la Honeywell mit Evohome Smart Zoning http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0648.php4 Evohome Smart Zoning ermöglicht die Regulierung der Raumtemperatur in bis zu zwölf Räumen. Das System kann Radiatorheizungen, Zonenregelungen, Kesselrückgriffe, Mischkreisregelungen und Fußbodenheizungen einbeziehen. weiter lesen |
|
Remeha kooperiert mit iExergy (wibutler), um Heizung ins Smart Home einzubinden http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0647.php4 Um ihre Heizungsanlagen in eine Gebäudeautomation einzubinden, kooperiert Remeha mit iExergy: Aktuelle Raumwerte werden zur Einstellung der Kesseltemperatur verwendet, Fensterkontakte können Heizkörperventile öffnen und schließen. Mittels App lassen sich auch Temperaturen spezifischer Räume definieren. weiter lesen |
|
Heizungssteuerung per App und via KNX à la Vaillant http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0646.php4 Vaillant hat angekündigt, 2015 eine kostenfreie Endkunden-App, ein neues Internet-Kommunikationssystem und einen neuartigen Systemregler incl. Zugang zur KNX-Welt einzuführen. U.a. arbeitet man dazu mit Gira zusammen. weiter lesen |
|
VDE-Institut bestätigt Viessmann hohe Informationssicherheit in der Heizungssteuerung http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0645.php4 Das Offenbacher VDE-Institut hat während der ISH an die Viessmann Elektronik GmbH das VDE-Zeichen für Informationssicherheit und Datenschutz für das LAN Modul IU140-A10 übergeben. weiter lesen |
|
Produktlabel und Verbundlabel gemäß ErP-Richtlinie ab 26. September 2015 verpflichtend http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0644.php4 Ab dem 26. September 2015 müssen Fachhandwerker in ihren Angeboten für Wärmeerzeuger, Warmwasserbereiter und Speicher sowie für entsprechende Komplettanlagen die Effizienzeinstufung gemäß EU-Richtlinie angeben. weiter lesen |
|
Wolf verlängert 300-€-Kesseltausch-Prämie noch einmal bis 30.6.2015 http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0643.php4 Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage erneuern möchten, können weiterhin zusätzlich zu bestehenden Förderungen die Kesseltausch-Prämie der Wolf GmbH nutzen. Der Systemprofi für Heizung, Klima, Lüftung und Solar hat sein Programm um weitere drei Monate bis Ende Juni verlängert. weiter lesen |