Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 9.7.2015

Der digitale Blackout!

Um Bilder (und auch CAD-Zeichnungen, Textdokumente,...) aufzubewahren gibt es zahlreiche Möglichkeiten - zumal immer neue Datenträger hierfür immer mehr Speicherkapazitäten bie­ten. Fakt ist jedoch: Mehr ist nicht unbedingt besser. Moderne Speichermedien stellen nicht automatisch mehr Sicherheit für die Aufbewahrung der persönlichen Bilder in Aussicht. Am längsten sollten selbst Fotos immer noch ausgedruckt auf vergleichsweise empfindlichen Fotopapier haltbar sein.

Bilder werden heute vor allem digital gespeichert - auf dem Smartphone, dem Tablet, dem Laptop. Laut einer BITKOM-Veröffentlichung 2011(!) nutzen 82% der Deutschen den eigenen PC als Speicherort für ihre Fotos. CDs und DVDs werden von 41% genutzt. USB-Sticks und externe Festplatten folgen mit 29 bzw. 22%. (Inzwischen könnten allerdings Clouds schwer an Bedeutung gewonnen haben!?)

Die Datenträger sind durch immer höhere Speicherkapazitäten attraktiv. Doch Tat­sache ist: Sie sind nicht unendlich lange haltbar. Viren, Geräteverschleiß, Magne­tis­mus, begrenzte Schreibzyklen und ein immer schnellerer Technologiewandel setzen den Geräten und Medien zu und sorgen für eine Haltbarkeit von nur einem bis zu 30 Jahren. Danach sind sie kaputt, nicht mehr lesbar und die persönlichen Fotos sind verloren - siehe auch Grafik rechts vergrößern von Kodak Alaris.

Blu-ray-Discs bilden mit einer Haltbarkeit von bis zu 100 Jahren die Ausnahme. Doch wie sicher sind die Bilder hier tatsächlich? Denn selbst wenn eine Blu-ray theoretisch 100 Jahre haltbar ist, kann nicht garantiert werden, dass in 100 Jahren noch Geräte existieren, die diese lesen können. Grund ist der rasante technische Fortschritt. Bei­spielsweise sind Disketten heute größtenteils unbrauchbar, da es kaum noch Disket­ten­laufwerke gibt. Auch CD - bzw. DVD-Laufwerke haben viele Laptops schon jetzt nicht mehr. Wer seine Bilder ein Leben lang und sicher für die Zukunft aufbewahren möchte, muss wohl auf das gedruckte Bild oder das Fotobuch vertrauen. ... Hof­fent­lich doch ganz ohne Blackout geht's bei uns weiter mit Insektenschutz und Fenster­montage:

Tipps und Infos vom ift Rosenheim zu Planung und Kauf von Insektenschutzgittern
http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1207.php4
Neben Energieeffizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit ist der Wohn­kom­fort für die meisten Bauherren ein wichtiger Gesichtspunkt, der täglich erlebbar ist. Hierbei ist der Insektenschutz ein Aspekt, der bei der Pla­nung häufig vergessen wird und erst zur Diskussion kommt, wenn kleine Plagegeister in Haus oder Wohnung stören. weiter lesen

Insektenschutzrollos mit „Super-Schnelllaufmotor“ für Durchgangstüren
http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1206.php4
Neher hat im Frühjahr neue Insektenschutzrollos vorgestellt, die bis zu 4 x 4 m groß sein können, mit BUS-fähigen Motoren ausgestattet sind und sich in Haus­steuerungen integrieren lassen. Durch einen Schnell­laufmotor ist das Rollo auch sinn­voll an Durchgangstüren einsetzbar. weiter lesen

Horizontallasten auf das Fenster über den Rollladenkasten auf den Baukörper abtragen
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Beck+Heun bietet mit Stabilum Befestigungskonzepte an, durch die Fens­terrahmen über eine lastaufnehmende Verbindung nach oben hin abge­sichert werden können. Zwei der drei erhältlichen Varianten tragen auch Wind- und Stoßlasten auf den Baukörper ab. weiter lesen

Zertifizierter ift-Montagepass über das ISO-Chemie Online-Portal
http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1204.php4
Immer öfter werden von Architekten, Planern und Bauherren Nachweise für die fachgerechte Ausführung von Bauanschlüssen gefordert. Darum bietet ISO-Chemie in seinem Online-Portal nun die Möglichkeit, einen ift-Mon­ta­ge­pass erstellen zu können. weiter lesen

ISO-TOP Winframer, Vorwandmontagesystem für Fenster, durch Stecksystem optimiert
http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1203.php4
ISO-Chemie hat sein Vorwandmontagesystem weiter optimiert: Ab sofort verfügen alle Varianten der „ISO-TOP Winframer Systemwinkel“ über ein Stecksystem, womit die Längsstoßverbindung für die Montage von Fens­terbändern erleichtert werden soll. weiter lesen

GFK-Bodenschwelle für thermisch sensible Bereiche wie rahmenlose Fix-Verglasungen
http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1202.php4
Für die bodenseitige Dämmung großflächiger Fix­verglasungen empfiehlt Maco seine Fiber-Therm-Bodenschwelle aus glas­faserverstärktem Kunst­stoff. Sie verspricht, dass die Oberflächentemperatur zu­verlässig über der Taupunkt­tem­peratur der Raumluft bleibt. weiter lesen

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