Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 27.7.2015

Elektromobilität fürs Handwerk

Viele kurze Fahrten im Stadtgebiet, lange Standzeiten - der Einsatz von Elektro­fahr­zeugen bietet sich bei Handwerksbetrieben einfach an. Mit dem vollelektrischen Trans­porter e-NV200 hat Nissan ein entsprechendes Fahrzeug im Angebot. Der japanische Automobilhersteller, der weltweit bereits über 185.000 Elektrofahrzeuge verkauft ha­ben soll, und RWE wollen jetzt gemeinsam daran arbeiten, die emissionsfreie Mobili­tät bei Handwerksbetrieben voranzutreiben, und haben dazu ein Angebotspaket ge­schnürt: Wer es nutzt, erhält ....
  • von Nissan 21% Rabatt auf den Listenpreis des e-NV200 beim Leasing oder 16% Rabatt beim Kauf sowie
  • von RWE kostenfrei eine Ladebox. Für die RWE-Kunden unter den Marktpartnern gibt es ebenfalls kostenfrei ein Ladekabel und einen Autostromvertrag mit einjähriger Laufzeit, mit dem im gesamten RWE Ladenetz jederzeit Ökostrom geladen werden kann.
Insgesamt sollen Handwerksbetriebe bis zu 5.000 Euro sparen können. Im besten Fall kommt sogar noch die Möglichkeit der Sonderabschreibung für die Anschaffung des Elektrofahrzeugs hinzu, die aktuell politisch diskutiert wird.

Ein Blick auf die Praxis im Straßenverkehr zeigt: gerade bei Handwerksbetrieben ist der Aktionsradius in der Regel auf wenige benachbarte Städte begrenzt. Mit 170 Kilo­me­tern sollte der e-NV200 genügend Reichweite bieten, um den Arbeitstag mit einer Akku­ladung zu bestreiten. Über Nacht kann an der heimischen Ladebox wieder auf­ge­laden werden. Bezüglich Ladevolumen steht der Nissan dabei vielen anderen, mit kon­ventionellen Verbrennungsmotoren angetriebenen Transportern in nichts nach - der Lade­raum misst maximal 4,2 m³, die Ladekante ist 520 mm hoch. Weitere Infor­ma­tionen zum Thema Elektromobilität bei RWE gibt es auf rwe-mobility.com. ... Wir sind dagegen weiter immobil und starten deshalb mit - immerhin gewerblichen - Hallen­hei­zungen in unsere Wärmetechnik-Themenwoche:

Figawa: „Dezentrale Hallenheizsystemen bei Deckenhöhe über 4 m sind die Zukunft“
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Planer und Bauherren von Hallenneubauten mit Deckenhöhen über 4 m müs­sen sich laut Figawa-Geschäftsführer Dr. Norbert Burger nicht mehr mit der Frage beschäftigen, ob eine zentrale oder dezentrale Heizungs­tech­nologie die bessere Lösung sei: „Die Zukunft der Hallenheizung ist dezen­tral.“ weiter lesen

Neue Luftheizgeräte von Arbonia für Industrie- und Gewerbegebäude
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Nach wie vor sind Luftheizgeräte mit Zentralheizungsanschluss das wohl gebräuchlichste Verfahren zur Beheizung von Industrie- und Gewer­be­be­reichen in Europa. Daran knüpft Arbonia mit neuen Luft­heizgeräten an. weiter lesen

Drei Kühl- und Heizdeckensysteme u.a. zum Nachrüsten oder mit Graphit
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Armstrong Building Products hat drei verschiedene Kühl- und Heizde­cken­sys­teme vorgestellt. Je nach Projekt- bzw. Raumerfordernis lassen sich Metalldecken mit unterschiedlichen Aktivierungssystemen aus der neuen Produktreihe ICO Indoor Comfort ausstatten. weiter lesen

Umstrukturierungen beim mittelständischen Flächenheizungsspezialisten Empur
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Der Flächenheizungsspezialist Empur hat seit 2014 seine Außendienst­mann­schaft bundesweit verstärkt. Im Zuge der Neuordnung wurde jetzt die Umstrukturierung des Vertriebs vorgenommen. Als weitere Maß­nah­me haben sich die Geschäftsführer Gesche Eckert-Palm und Sven Eckert einen weiteren Mitarbeiter an die Seite geholt. weiter lesen

ifo Geschäftsklimaindex fürs Bauhauptgewerbe gegen den Trend negativ
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Im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima nach drei Anstiegen in Folge verschlechtert. Während die Einschätzungen zur aktuellen Lage etwas nachgaben, hellten sich die Erwartungen jedoch erneut auf. weiter lesen

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