Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 1.9.2015

„Woche der Umwelt“ - Bewerbungsphase endet am 30. September

Noch bis zum 30. September läuft die Suche nach den innovativsten und besten Um­welt- und Nachhaltigkeitsprojekten für die „Woche der Umwelt“, zu der Bun­des­prä­si­dent Joachim Gauck in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für den 7. und 8. Juni 2016 in seinen Berliner Amtssitz einlädt. Rund 170 Unternehmen, Forschungsinstitute, Vereine und Verbände sollen dann in einer zweitägigen Leis­tungs­schau im Park von Schloss Bellevue konkret und anschaulich ihre Ideen und Lösungs­an­sätze präsentieren können und mit ihren innovativen Umweltprojekten und Ent­wick­lungen unter Beweis stellen, dass sich Ökonomie und Ökologie erfolgreich ergänzen. Eine Jury wird die Teilnehmer auswählen.

Erwartet werden zu dieser fünften „Woche der Umwelt“ mehrere Tausend Besucher aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien. Kernstück wird eine fast 4.000 m² große Zeltstadt im Park von Schloss Bellevue sein mit rumfang­ei­chen und anschaulichen Projektpräsentationen, darunter auch DBU-Modellprojekte. Auf der Hauptbühne sollen prominent besetzte Diskussionsrunden zu zentralen Umwelt-und Nachhaltigkeitsthemen stattfinden, auf sieben weiteren Nebenbühnen etwa 80 Foren zu unterschiedlichen Fachthemen. Zusätzlich zur Präsentation im Schlosspark werden alle Projekte im Internet vorgestellt.

Unter woche-der-umwelt.de finden Interessierte für einen Ausstellungsstand einen Anmeldebogen. Grundsätzlich kann sich jede Firma, Einrichtung oder Institution be­wer­ben, die sich mit den Fachthemen Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Boden und Biodiversität, Mobilität und Verkehr, Bauen und Wohnen sowie zugehörigen Unter­the­men beschäftigt. Dabei sind auch Projekte gewünscht, die Querbezüge zu den Schwerpunkten Bildung und Kommunikation, Bevölkerungsentwicklung, Digitalisierung und Vernetzung sowie Finanzen und Geldanlage herstellen. Wichtig ist dabei, dass das Projekt und dessen Entwicklung, nicht die Präsentation des Unternehmens bzw. der Institution im Vordergrund stehen. Zudem sollte der Bewerber angeben, wie er das Projekt während der zweitägigen Ausstellung möglichst anschaulich präsentieren wird.

Eine Jury wird nach den Kriterien Qualität, Innovation und Modellhaftigkeit prüfen, ob das Vorhaben ein hohes gesellschaftliches, technisches und wirtschaftliches Um­set­zungspotenzial hat. Zum Jahresende werden die etwa 170 Aussteller dann feststehen, die sich bei der „Woche der Umwelt“ präsentieren werden. ... Zumindest tagesakteull scheinen allerdings andere Aspekte als die Umwelt in den Fokus zu rücken: Müssen wir wirklich die EnEV 2016 um vier Jahre verschieben? Der ZDB fordert es:

ZDB: „Verzicht auf Standards insgesamt notwendig, nicht nur bei Flüchtlingsunterkünften“
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ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa verlangt: „Wenn die Bundes­kanz­lerin deutsche Flexibilität anstelle deutscher Gründlichkeit fordert, dann muss das für alle gelten, auch um der Wohnungsnot in Ballungs­ge­bieten Herr zu werden.“ weiter lesen

„Vision“: Neues Hubstaffeltor von Butzbach im Glasfassaden-Design
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Industrietore wirken an Gebäudefassaden üblicherweise als architek­to­nische Fremdkörper - sofern es sich nicht gerade um Industriehallen han­delt. Mit Echtglas und den Gestaltungsmerkmalen einer Glas­fas­sade will das neue Hubtor Spacelite HT40 „Vision“ von Butzbach dem ent­ge­gen­wirken. weiter lesen

Leistungsausweis für jede angefragte LWT-Luft­wand­anlage
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Die LWT GmbH hat einen Leistungsausweis für jede einzelne angefragte Luftwandanlage eingeführt. Darin wird die Energiebilanz und die Geräte­leistung für die kundenspezifische Abschottung an Toren, Türen und Eingängen festgehalten. weiter lesen

Novoferm K90 Air: Schwingtor speziell für Garagenboxen in Sammelgaragen
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Novoferm hat mit dem  K90 Air ein Schwingtor zum sicheren Abschluss von Einzelstellplätzen in Sammelgaragen vorgestellt. Mit seinen 90 x 90 mm großen Lüftungsöffnungen entspricht es den aktuellen Anfor­de­rungen der Berufsfeuerwehren zur Brandbekämpfung. weiter lesen

Superior-Deckensektionaltore von Normstahl mit abgedeckter Technik und 10-Jahres-Garantie
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Mit Superior 42 und Superior+ 42 hat Normstahl zwei Deckensektional­tore in 5 bzw. 6 Modellvarianten vorgestellt, die hinsichtlich Robustheit und Sicherheit entwickelt wurden. Die Tore werden in etlichen Farben sowie in drei Oberflächenvarianten angeboten. weiter lesen

OLG Frankfurt entscheidet über Sicherheit automatischer Garagentore
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Bei elektrisch angetriebenen Garagentoren hängt die Sicherheit u.a. von dem eingesetzten Antrieb ab. Das OLG Frankfurt urteilte im Mai, dass auch die Garagentor-Antriebe reiner Antriebshersteller auf die sichere Einheit von Garagentor und Antrieb geprüft werden müssen. weiter lesen

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