Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 30.11.2006
Lange aufgeschoben, weil die Natur keinen richtigen Anlaß gab,
heute und morgen aber nun doch der Schwerpunkt:
Heizung und
vieles, was Drumherum dazu gehört:
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Lohnende Investition im Heizungskeller: eine
Hocheffizienzpumpe
Die
Heizungspumpe ist zwar eines der kleinsten und
unauffälligsten Elemente einer
Heizungsanlage, hat aber eine
zentrale Funktion. Dass viele
Heizungspumpen sehr hohe
Stromkosten verursachen, fällt selbst bei einem Blick auf die
Stromrechnung nicht wirklich auf. Echte "Stromfresser" sind
dabei vor allem ungeregelte Geräte, wie sie bis vor wenigen
Jahren Standard waren. Ihr Stromkostenanteil summiert sich bei
einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt auf über 100
Euro im Jahr.
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Stichtage: Hunderttausende von Heizungen müss(t)en erneuert
werden
Laut der
Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen vor dem 1.
Oktober 1978 installierte
Heizungen bis Ende 2006 erneuert
werden. Wurde der Brenner nach dem 1. November 1996
ausgetauscht, verlängert sich die Frist bis Ende 2008.
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Es wird Zeit, mehr über Kraft/Wärme-Kopplung zu wissen
Kleine dezentrale Kraftwerkseinheiten in der direkten
Nachtbarschaft von Verbrauchern - so genannte
Blockheizkraftwerke (BHKW) - können dagegen nicht nur
Strom
produzieren wie ihre großen Brüder, sondern dienen auch der
Nahwärmeversorgung von Gebäuden und Betrieben. Das neue BINE-basisEnergie-Info "Kraft und Wärme koppeln" (Nr. 21)
führt in die Grundlagen der kombinierten Erzeugung von Kraft
und Wärme ein und stellt vier verschiedene Aggregate vor.
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Brötje entwickelt Wärmepumpe mit einem COP von 6,1
Die August Brötje GmbH hat mit der SensoTherm BSW eine
Wärmepumpe entwickelt, für die mit 6,1 ein recht hoher COP-Wert bei einer Vorlauftemperatur von 35°C und einer
Wärmequellentemperatur von 10°C angegeben wird (COP =
Coefficient of Performance, mehr dazu in diesem
Beitrag). Erreicht werde die Leistung durch große
Edelstahl-Wärmetauscher für Verdampfer und Kondensator sowie
durch einen leistungsstarken Kompressor. Außerdem seien die
Rohrleitungen und das Gehäuse komplett wärmegedämmt.
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Multifunktionsspeicher mit der Option zur Trinkwassererwärmung
Das Prinzip eines
Schichtspeichers: Weil warmes Wasser
leichter ist als kühleres, schichtet es sich je nach
Temperatur von oben nach unten. Damit ist es Oben heiß fürs
Duschen und unten passend warm zum Heizen. Die spezifischen
Qualitäten eines Schichtspeichers ergeben sich u.a. aus den
hydraulischen Gegebenheiten im Inneren. Im Mittelpunkt eines
PrimaCell-Speichers von BTD befindet sich beispielsweise ein
spezieller Thermohydraulikzylinder. |
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