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Konduktion, Konvektion und Radiation - Herausforderungen beim
Wärmeschutz
Mit der Einführung des Energiepasses in 2008 und der
anstehenden Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV)
in 2007 kommen auch auf Planer und Verarbeiter eine Vielzahl
von zusätzlichen Aufgaben zu. Ein Grund mehr, sich auch von
bauphysikalischer Seite her nochmals mit einigen Grundlagen
und Möglichkeiten von konstruktivem Wärmeschutz vertraut zu
machen.
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Neues Klöber Luftdichtheitspaket für's geneigte Dach
Die gestiegenen Anforderungen des Wärmeschutzes erfordern auch
eine Neubewertung der
Bauphysik z.B. des ausgebauten
Dachgeschosses. Insbesondere der luftdichten
Gebäudehülle kommt besondere Bedeutung bei Planung und
Ausführung zu. Klöber stellte dazu auf der Bau 2007 sein neues
Luftdichtheitspaket vor.
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Megarock für stärker beanspruchte Flachdächer
Auf der BAU hat Rockwool mit der "Megarock" eine neue
Dämmplatte für
Flachdächer vorgestellt, die bemerkenswerte
Belastungswerte mit A1-Brandschutzqualität
zu einem moderaten
Preis-/ Leistungsverhältnis
vereint. Die Innovation wurde speziell für höher belastete
Dächer bzw. Dachbereiche entwickelt und verspricht durch
eine neuartige
Beschichtung einen deutlich erhöhten Widerstand gegenüber
punktförmigen Belastungen.
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Dach + Wand: Bausubstanz geschützt in einem Arbeitsgang
Zuverlässigen Schutz vor
Verwitterung, Fäulnisbildung und
Feuchtigkeitsschäden verspricht "C633 Dach +
Wand"
von Elch Pro überall dort, wo Feuchtigkeit in die
Bausubstanz einwandern kann wie an Wand- und
Bodenanschlüssen. Auf Dächern, an
Wänden
und auf
Balkonen will sich "C633 Dach + Wand" als echter
Problemlöser erweisen.
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Tageslicht vom Flachdach
Außen gestalterische Akzente setzen, Innen eine helle und
positive Raumatmosphäre schaffen, Bauherren zu einer
ausgewogenen
Energiebilanz verhelfen - diese Möglichkeit eröffnen
Tageslichtsysteme wie das Lamilux CI-System
Lichtarchitektur F.
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HÄUSER: "Die Deutschen lieben Bungalows"
Bungalows erfreuen sich wieder einer großen Beliebtheit.
70 Prozent der Deutschen können sich für das Wohnen in einem
eingeschossigen Haus mit
Flachdach erwärmen, für immerhin ein Fünftel der
Bevölkerung ist der Bungalow sogar "ein Traum". So das Fazit
einer repräsentativen Umfrage, die das
Architektur-Magazin
HÄUSER in Auftrag gab und in seiner Januar-Ausgabe
veröffentlichte.
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Bezahlbarkeit von Wohneigentum seit 1996 deutlich verbessert
Familien mit Kindern können sich
eigene vier Wände heute weitaus leichter leisten als noch
vor zehn Jahren. Nach den Berechnungen von LBS Research
mussten in Westdeutschland für eine typische
Finanzierung im Jahre 2006 lediglich 18 Prozent des
Einkommens aufgewendet werden - nach 34 Prozent zehn Jahre
zuvor. In den neuen Ländern hat sich die Finanzierungslast
seit 1996 von 32 auf 15 Prozent sogar mehr als halbiert.
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Aufbewahrungspflichten von Rechnungen für Immobilienbesitzer
Privatpersonen, die von Unternehmern für Dienst- und
Werkleistungen im Zusammenhang mit selbst genutztem
Wohneigentum oder zu eigenen Wohnzwecken angemieteten
Immobilien eine Rechnung erhalten haben, sind
verpflichtet, diese Rechnung, den Zahlungsbeleg oder eine
andere beweiskräftige Unterlage zwei Jahre lang aufzubewahren.
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Sommerhitze verhindert vereiste Brücken im Winter
Wissenschaftler der Universität der Bundeswehr München haben
ein Verfahren entwickelt, das die Glatteisbildung auf
Brücken vermeiden soll. Die Techniker integrieren dazu
Kunststoffrohre in die
Asphaltdecke der Brücke und leiten
warmes Wasser hindurch. Als Energiequelle wird die in den
Sommermonaten im Untergrund
gespeicherte Wärme genutzt.
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Rollgerüste: Qualität findet sich im Detail ...
Für Laien sieht ein
Rollgerüst aus wie jedes andere - hochwertige Technik
erkennt der Fachmann am Detail: Beispielsweise dem Rahmen ohne
Überstand,
Geländer mit integriertem
Handlauf und Knieleiste, stabilen Bordbrettern, großen
Lenkrollen oder Streben mit Schnellverschluss.
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Zipwall verspricht Staubschutz bei Umbau und Renovierung
Mit dem mobilen Staubschutz-System Zipwall können Bereiche, in
denen durch Schleifen, Bohren und Sägen viel Staub und Schmutz
entsteht, schnell und wirksam abgeschottet werden. So breitet
sich der
Baustellenstaub nicht im gesamten Raum oder Gebäude aus.
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Brandschutz im Handwerk: Die Verantwortung trägt der Meister
Handwerksbetriebe haben es in der heutigen Zeit nicht leicht.
Sie müssen technisch auf dem neuesten Stand sein,
qualifiziertes Personal finden, sich im harten Wettbewerb
durchsetzen und dabei unzählige Vorschriften beachten. Trotz
dieser vielfältigen Aufgaben und Belastungen rät der
bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. dringend
dazu, den Brandschutz nicht zu vernachlässigen. Jedem Meister
muss klar sein, dass davon unter Umständen die Existenz des
ganzen Betriebes abhängt. |