Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 18.7.2007

Der heutige Bauletter ist mit zwei Architekturpreisen gedopt: der eine ist entschieden, der andere - für Studenten - soeben ausgeschrieben. Ansonsten geht es heute mehr um Normalkost - nämlich um Flachdachentwässerung und Bauwerksabdichtung sowie ganz sommertauglich um Terrasse und Balkon.

()  Deutscher Architekturpreis 2007 entschieden
Prof. Dietrich Fink, Ordinarius für Integriertes Bauen und Dekan der Fakultät für Architektur der TU München (TUM), hat mit seinem Büropartner Thomas Jocher den von E.ON Ruhrgas ausgelobten Deutschen Architekturpreis 2007 gewonnen. Ausgezeichnet wurde ihr Entwurf für das Studentenwohnheim am TUM-Campus in Garching. Der renommierteste Architekturpreis in Deutschland ist mit 30.000 Euro dotiert.
 
() Neuer Attika-Dachablauf für Normal- und Notentwässerung
Mit dem neuen ACO SPIN Attika-Dachablauf aus Edelstahl komplettiert ACO Haustechnik sein Sortiment für die Freispiegelentwässerung von Flachdächern. Damit begegnet ACO Haustechnik unter anderem den Forderungen nach mehr Lösungen für die Notentwässerung, die sich aus den verschiedenen Normen ableiten.
 
() Für Dachsanierungen: Dichtlippen-Gullys für alle Abdichtungen
Bei der Sanierung von Flachdächern erfordert die Dachentwässerung besondere Beachtung. Oft ist es, um Abrisskosten zu reduzieren, sinnvoll und möglich, die alte Ablaufstelle beizubehalten und den neuen Gully an vorhandene Rohre anzuschließen. Um diese kniffelige Arbeit zu erleichtern, hat Dallmer die Sanierungsgullys 63 T entwickelt.
 
() Wie könnte es anders sein? Im Robinson Club wird flüssig abgedichtet!
Der von der Touristik Finanz AG betriebene Robinson Club "Jandia Playa" ist der älteste seiner Art auf Fuerteventura, dem zu Spanien gehörenden Inselparadies. Das "Mutterhaus" des Cluburlaubs feierte seine Eröffnungsparty 1971. Knapp 30 Jahre später, 1998, wurde die beliebte Anlage komplett renoviert. Das weitläufige Areal wurde den modernen Anforderungen gemäß nicht nur saniert, sondern zum größten Teil neu gebaut.
 
() Limitierte Terrassenplatten "Siento Roussillion" mit dem Flair Südfrankreichs
Trotz aller moderner Technik und Designmöglichkeiten: Die Natur bringt immer noch die schönsten und eindrucksvollsten Farben hervor. Für die "Siento Roussillion" besinnt sich hansebeton deshalb jahrhundertealter Traditionen und setzt zur Farbgebung dieser limitierten Plattenserie echte und originale Ockerfarbstoffe sowie Farbpigmente aus Südfrankreich ein. Die beeindruckenden Ockerfelsen der Region um die Stadt Roussillion haben den Lauenburger Betonstein-Spezialisten hansebeton zur dieser limitierten Sonderedition inspiriert.
 
() Barfußtauglich ... neue Holz-Polymer-Platten für die Terrasse
Werzalit hat das terraZa-Sortiment erweitert: Seit Mai 2007 ist der Outdoorbelag aus dem Holz-Polymerwerkstoff  S2 auch in Kassettenform erhältlich. Das neue Format ist quadratisch, und die Größe beträgt 44 x 44 cm. Die schlicht gehaltenen Kassetten erweisen sich als robust, was der Hersteller mit einer fünfjährigen Garantie auf die Materialbeständigkeit unterstreicht.
 
() Mieter muss einen Zweitbalkon nicht dulden
Dringend nötige Renovierungen und sinnvolle Verbesserungen von Wohnungen kann ein Mieter normalerweise nicht verhindern, selbst wenn sie ihm unangenehm sind. Doch es gibt Grenzen: Der Anbau eines Zweitbalkons beispielsweise dient nicht unbedingt der Qualitätssteigerung einer Immobilie.
 
() Balkon-Sanierung ganzheitlich
Abgeplatzte Ecken, Risse, Korrosion, verblasste Farben - viele Balkone sehen nicht mehr schön aus oder sind im schlimmsten Fall sogar in ihrer Statik gefährdet. Zwar ist jeder Sanierungsauftrag anders, dennoch bietet StoCretec ein abgestimmtes System, das für jeden Anwendungsfall eine rationelle Lösung bieten will. Dazu gehören u.a. Bodenbeschichtung und Betonschutz sowie diffusionsoffene Schutzanstriche für Betonbrüstungen.
 
() Inoutic Architecture Award 2007
Die Marke Inoutic steht für "Ingeneering Creativity". Sie kommt zum Einsatz an der Schnittstelle zwischen dem Innen und Außen architektonischer Baukörper. Der "Inoutische" Denkansatz sieht zur ganzheitlichen Lösung bautechnischer und architektonischer Aufgabenstellungen die Erprobung neuer Technologien und Werkstoffe vor. Dabei spielen technische, energetische und kreative Aspekte eine große Rolle. Diese Leistungen sind Bestandteil einer umfassenden Erforschung der sich ändernden sozialen, soziologischen und psychologischen Nutzerbedürfnisse von Architektur. Zusammen mit den "Architekten der Zukunft" soll mit dem alle zwei Jahre ausgelobten Inoutic Architecture Award Zukunftspotenzial untersucht und in Form konkreter Projekte aufgezeigt werden.

  

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