Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 19.9.2007
Keramik, Schiefer, Metall, Holz und/oder
Farbe ... sowie die Dämmung nicht vergessen - der heutige
Bauletter schaut bei Gebäuden mal wieder auf bzw. hinter die
Fassade:
() |
ArGeTon-Fassade zertifiziert ballwurffest
ArGeTon hat als erster Hersteller von keramischen Fassaden die
Prüfung auf Ballwurffestigkeit nach DIN 18032-3 bestanden.
Dazu tragen neue Halter bei, die die keramische Platten an
mehreren Stellen gleichmäßig tragen.
|
() |
Ökologische Sanierung mit farbiger Schieferfassade
Energieverbrauch halbiert, Wohnkomfort gesteigert und das
Gebäude mit einer eleganten Schieferfassade aufgewertet, das
ist das Ergebnis einer grundlegenden energetischen
Gebäudesanierung in Baar, Schweiz. Das Mehrfamilienwohnhaus,
Baujahr 1964, wies die für diese Zeit üblichen
Konstruktionsmerkmale auf.
|
() |
Stranggepresste Wellen für variable Fassadengestaltung
Mit dem Schwerpunkt "Innovative Lösungen aus Metall - für
Dach, Wand und Fassade" präsentierte Laukien auf der
diesjährigen NordBau neuartige Beschichtungen, vielfältige
Lochungen und Prägungen für Fassaden sowie ein neues variables
Wellendesign.
|
() |
Wenn Sockelanschluss, dann thermisch entkoppelt
Wärmetechnische Berechnungen bestätigen es: die bauübliche
Konstruktion eines Sockelanschlusses bei
Wärmedämmverbundsystemen mit Aluminiumschiene stellt eine
erhebliche Wärmebrücke dar. Gerade bei kleineren Gebäuden ist
der Einfluss gravierend. Wärmebrückenfreie Lösungen, wie etwa
Quix, bieten hier effektive Lösungen.
|
() |
Neu auf Alt: Upgrade für die Fassadendämmung
Mit der Aufdoppelung bietet Sto ein bauaufsichtlich
zugelassenes Verfahren, das Alt-Dämmung instand setzt und
zugleich die Dämmwirkung deutlich erhöht. Das System ist damit
prädestiniert für die Sanierung alter Dämmfassaden, an denen
die Witterung bereits ihre Spuren hinterlassen hat und die
nicht mehr modernen Dämmstandards entsprechen.
|
() |
Erhaltenswerte Fachwerkhäuser
In Deutschland gibt es noch rund 2,5 Millionen Fachwerkhäuser.
Diese pittoresken Altbauten zu erhalten, ist seit langem ein
vorrangiges Ziel nicht nur der Denkmalpfleger, sondern auch
vieler Städte und Gemeinden, die wegen ihrer traditionellen
Fachwerk-Architektur zu beliebten Reisezielen wurden. Die
Häuser kennzeichnen sich dabei durch eine kontraststarke
Farbgebung von Putz und Holz. Ihre Farbgestaltung muss häufig
mit der zuständigen Denkmalbehörde abgestimmt werden.
|
() |
Vergraute Holzoberflächen im Trend
Das natürliche Erscheinungsbild abgewitterten Holzes wird
zunehmend bevorzugt. Mit neu entwickelten Werkstoffen lässt
sich die Optik von Holzoberflächen individuell gestalten. Es
entstehen unterschiedliche und lebendig wirkende Effekte von
natürlich vergrautem Holz, wie sie sonst nur durch langjährig
einwirkende Witterungseinflüsse erzeugt werden.
|
|