Immobilien sind in Deutschland mit nahezu 40
Prozent die größten
Energieverbraucher; zudem müssen Jahr für Jahr
mehr als 60 Millionen Tonnen
Bauschutt entsorgt werden. Aspekte
der Nachhaltigkeit und energieeffizient wirkende Revitalisierungen
rücken daher auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zunehmend
in den Fokus der Immobilienwirtschaft. Auch der heutige Bauletter
hat mal mehr, mal weniger damit zutun - nämlich mit erneuerbaren
Energien,
Stadtentwicklung und
Wohnungswirtschaft:
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Solarzellen werden durch Lasertechnik besser und preiswerter
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) und das Institut für
Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal (ISFH) arbeiten in
einem Forschungsprojekt zusammen, um eine preiswertere
Herstellung von
Solarzellen mit höheren Wirkungsgraden zu
realisieren.
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Wie lange halten Solarzellen tatsächlich?
Solarmodule müssen einiges aushalten: UV-Strahlung, Regen,
Schnee, sommerliche Temperaturen. Wo sich die Schwachstellen
der Module verstecken, sollen nun Außenbewitterungsanlagen in
extremen Klimagebieten zeigen: in den Tropen, auf der
Zugspitze sowie in der Wüste.
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City Solar AG erhält Deutschen Solarpreis
City Solar AG wurde Anfang Oktober von der Europäischen Vereinigung für
Erneuerbare Energien (Eurosolar e.V.) in der Alten Brüderkirche in Kassel mit
dem "Deutschen Solarpreis 2007" ausgezeichnet.
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Consolar startet Info-Tour durch Deutschland
Von
Mitte Oktober bis Ende November haben Handwerks-Fachbetriebe, Planer und Architekten
die Möglichkeit, eine Info-Tour des
Solarwärme-Herstellers Consolar zu besuchen.
Mit dieser "mobilen Messe" an 12 Standorten innerhalb Deutschlands will Consolar
seine neuen sowie bekannten Produkte und ein Partnermodell für
Installationsbetriebe vorstellen.
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Prof. Christiane Thalgott: Wohnen in der Stadt hat Zukunft
"Während die Konsumforschung die Vorlieben der Bürger
entsprechend deren Milieu vom Auto bis zur Zahnpasta kennt,
ist die Transparenz bei der Wohnentscheidung eher selten",
betonte Prof. Christiane Thalgott, ehemalige Münchner
Stadtbaurätin, im Rahmen einer von der Erlus AG am 11.10. in
Regensburg veranstalteten Fachpresseveranstaltung.
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Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer
nachhaltigen Stadt
Zur fachlichen Vorbereitung der deutschen
EU-Ratspräsidentschaft 2007 wurde das Deutsche Institut für
Urbanistik (Difu) vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS) beauftragt, im Rahmen einer
internationalen Vergleichsstudie zu untersuchen, inwieweit
Ansätze einer integrierten gebietsbezogenen Entwicklung
benachteiligter Stadtteile in den 27 EU-Mitgliedsstaaten
realisiert werden.
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Wohnsiedlungen mit TÜV Plakette
Das neue Qualitätszertifikat "Lebensqualität in Siedlungen"
soll sich zu einen wichtigen Orientierungs- und
Steuerungsinstrument für die Wohnungswirtschaft entwickeln.
Erste Siedlungen mit Zertifizierung von TÜV Rheinland gehören
zu den Beständen des THS Konzerns und liegen im Ruhrgebiet.
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"Wir sollten vernünftiger bauen. Nachhaltige Realisierung (von
Hochhäusern) zahlt sich aus"
Auf der Expo Real 2007 beleuchteten Experten im Rahmen einer
Podiumsdiskussion der VR-Leasing AG aus ihren
unterschiedlichen Perspektiven und anhand von Best
Practice-Beispielen die besonderen Herausforderungen
ökologisch sinnvoller
Sanierungen im Bestand.
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Baupreisindex August 2007: Wohngebäude +7,0% zum Vorjahr
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes stieg der
Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter
Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
Umsatzsteuer) im August 2007 gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresmonat um 7,0%.
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Pellets lagern, auch wenn's eng wird
Mit der
Anhebung der Fördersätze im deutschen Marktanreizprogramm für
erneuerbare Energien um 50 Prozent im August 2007 und der
deutlichen Ausweitung der Produktionskapazitäten für Pellets
werden
Pelletheizungen auch für Bestandsimmobilien zunehmend
attraktiver. Problematisch kann dann aber der Einbau des
notwendigen
Speichers werden, weil entweder die Zugänge zum
vorhandene
Keller zu eng sind oder gar kein ausreichend großer
Lagerraum verfügbar ist.
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Großpelletlager mit 55 m³ für 35 t Holzpellets
Seit 2001 bauen die
Betonspezialisten in ihren fünf deutschen Werken Fertigteilbehälter für das
unterirdische Lagern von Holzpellets mit Volumen von 6,5 bis 22 m³ - und nun auf
Grundlage der Schellinger-Maulwurf-Technologie auch 55 m³ für 35 t Holzpellets.
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Pelletheizung mit integriertem Feinstaubfilter vorgestellt
Die österreichische Biotech Energietechnik GmbH
präsentierte auf der Interpellets ein Pelletsheizkessel mit
integriertem Feinstaubfilter. Mit der Entwicklung des Feinstaubfilters reagiert Biotech auf die aktuelle
Feinstaubdiskussion und auf die in Zukunft zu
erwartenden Grenzwerte für Staubemissionen. |