Bislang sind dicke Dämmpakete von 30 cm und mehr
typisch für
Passivhäuser. Derartige Dämmstärken sind für das
Energiesparen sehr effizient, wollen am Gebäude aber untergebracht
werden. Würde man stattdessen auf
Vakuumdämmung zurückgreifen,
dann wäre der Passivhausstandard bereits mit wenigen Zentimetern
Stärke zu erreichen. Die neue
BINE-Projekt-Info "Vakuumgedämmte Fertigteile in der Baupraxis"
(09/2007) stellt ein Demonstrationsgebäude mit
Passivhausstandard in Neumarkt/Oberpfalz vor. Auch ansonsten geht
es im heutigen Bauletter um Dämmen und Dichten.
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Mit Radonkarte und Sachverstand Hauskeller auf Radon
untersuchen
Immer wieder hören und lesen Hausbesitzer von
gesundheitsgefährdendem Radon in deutschen Kellern. Das
erschreckt viele Menschen. Dabei besteht kein Grund zur Panik,
erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Problem
Radon lässt sich in der Regel bautechnisch lösen.
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Unsichtbares Risiko bei Abdichtung erdberührter Flächen
n Deutschlands Neubaukellern mehren sich die
Feuchtigkeitsschäden aufgrund unzulänglicher
Bauwerksabdichtungen. Zeigen sich die ersten Ausblühungen und
Schimmelsporen, dann nutzt auch der Verweis auf die Einhaltung
der DIN 18195 nichts mehr. Dabei können gerade
Architekten
diesen Risiken vorbeugen, indem sie bereits bei der
Ausschreibung eine
Beschichtung fordern, die die Vorgaben der
DIN-Norm übertrifft.
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Balkonsanierung mit allem Pipapo
Der
Balkon gehört zu den Bauteilen, die bereits in der
Planungsphase besondere Aufmerksamkeit erfordern. Permanent
der Witterung ausgesetzt und durch Verkehrslast stark
beansprucht, ist die Schadenanfälligkeit hoch. Ob Neubau oder
Sanierung: Sorgfältige Planung, die kompetente Auswahl der
Produkte und eine gewissenhafte Ausführung sind
Voraussetzungen für ein langlebiges Resultat.
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Schallschutz verbessernde Sanierung von Wohnungs- und
Haustrennwänden
Für die nachträgliche schalltechnische Verbesserung von massiven
Wohnungs- bzw. Reihenhaustrennwänden hat Knauf eine wirtschaftliche und
offensichtliche effektive Lösung entwickelt - nämlich die Vorsatzschale W 626.
Die freistehende Konstruktion besteht aus CW 50-Profilen, die zweilagig mit Knauf
Diamant beplankt sind.
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Praxiserfahrungen mit Vakuumdämmung in Fertigteilen
Die neue BINE-Projekt-Info "Vakuumgedämmte
Fertigteile in der
Baupraxis" stellt ein Demonstrationsgebäude mit
Passivhausstandard in Neumarkt/Oberpfalz vor. Für das
Demonstrationsgebäude wurde ein ganzer Bausatz
passivhaustauglicher VIP-Fertigteile aus
Beton und Holz
entwickelt, die alle Anschlussdetails gelöst haben, wie
anschließende
Thermographieaufnahmen belegen.
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Wärmeverluste erdberührter Bauteile minimieren
Gerade
bei erdberührten Bauteilen kommt es schon konstruktionsbedingt zu Wärmeverlusten
aufgrund von Wärmebrücken. Speziell der Übergang im
Kellergeschoss zwischen
Bodenplatte und erdberührter
Außenwand ist ein wärmedämmtechnisch kritischer
Bereich. Die Anforderungen an einen
Dämmstoff für diesen Bereich gehen über die
üblichen Anforderungen deutlich hinaus.
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Passivhaus-Protokollband über Grenzen des wärmebrückenfreien
Konstruierens
Der Arbeitskreis 35 "Wärmebrücken und
Tragwerksplanung - die
Grenzen des wärmebrückenfreien Konstruierens" beschäftigte sich daher mit den
immer wiederkehrenden kritischen Stellen beim Konzept der "einen geschlossenen wärmedämmenden Hülle" bei großen Gebäuden.
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Erstmals Betriebe mit "Fachbetrieb Dämmtechnik" ausgezeichnet
Im Rahmen des Hessischen Landesverbandstages und des
Bayerischen Zimmerer- und
Holzbaugewerbetages 2007 wurden die
ersten Betriebe mit der neuen
Wort-/Bildmarke
"Fachbetrieb Dämmtechnik" ausgezeichnet.
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"Einer muss es können" geht online
Spezielle Aktions-Internetauftritte, mit denen
Baustoffhersteller Produkte bewerben, sind im Netz
mittlerweile häufig anzutreffen. Der neue, zweite Sakret-Internetauftritt
sakret-bauhandwerk.de geht andere Wege: Wie in der
laufenden Anzeigenkampagne steht hier das Bauhandwerk mit dem
Statement "Einer muss es können" im Vordergrund.
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