Würden Sie gerne in einem CO₂-Speicher
leben, arbeiten und schlafen? Nein?! Andererseits sind aber
Holzhäuser sehr wohl CO₂-Speicher ...
Mehr über Häuser aus Holz und Steinen (mit
z.B. einem neuen Wärmeleitzahl-Rekord) sowie über das Sparen
von Energie und das Nutzen erneuerbarer Energien in diesem
Bauletter:
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Didaktisches Gesamtkonzept "Energiesparender Holzbau" in
Biberach
Der
Kompetenzschwerpunkt des Zimmerer-Ausbildungszentrums Biberach (siehe
Google-Map) liegt in den
Bereichen Holzbau und
Ausbau. Die Ziel ist die Qualifizierung der
Mitgliedsbetriebe zu Komplettanbietern in den Bereichen
Holzbau und Ausbau.
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Siebenstöckiges Holzhaus trotzt Erdbebensimulation
Ein
vom Istituto per la Valorizazzione del Legno e delle Specie Arboree entwickeltes
Holzhaus hat in Japan erfolgreich einen Test absolviert, bei dem die 1995
im japanischen Kobe aufgetretenen Erdbebenbedingungen simuliert wurden.
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Gefüllter Unipor-Ziegel erhält Zulassung für Mehrgeschossbau
Hoher
Wärme- und Schallschutz gekoppelt mit
Geschoßbau-tauglicher
Statik: Der "WS 12 Coriso"-Planziegel
von Unipor hat jetzt mit diesen Merkmalen die bauaufsichtliche Zulassung vom
Deutschen Institut für
Bautechnik erhalten (Z-17.1-883).
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0,07 W/mK: gefüllter KLB-Plan-Block auf Rekordjagd
Kontinuierlich steigende
Energiepreise und die wachsende Bedeutung
des Umweltschutzes haben zur Entwicklung neuer
Mauersteinsysteme mit optimierten
Wärmedämmwerten geführt. Zu den aktuellen Beispielen zählen
auch KLB-Plan-Blöcke mit integrierter
Steinwolle- oder
PU-Blockschaum-Dämmung.
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Elastische Wand-Entkoppelung für deutlich mehr Schallschutz
Ein elastisches Bauteil zur Entkoppelung von tragenden
Außenwänden(!) steht im
Mittelpunkt des Messe-Auftrittes von Schöck auf der DEUBAU 2008. Das neue
Bauteil soll die Schall-Längsleitung von Außenwänden um bis zu 8 Dezibel
verringern.
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Kinzighaus lässt Neubauten von der DEKRA prüfen
Künftig
lässt die Kinzighaus Bau GmbH alle Neubauten von der DEKRA
Real Estate Expertise
prüfen. Mit der freiwilligen und neutralen Überwachung ihrer Bauvorhaben durch
die DEKRA will Kinzighaus seine Bauqualität weiter
hervorheben.
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Preis des Deutschen Fertigbaus 2007 an Prof. Dr. Arno Frühwald
Der Bundesverband Deutscher
Fertigbau (BDF) hat den "Preis des Deutschen
Fertigbaus 2007“ an Prof. Dr. Arno Frühwald, Leiter des "Instituts für
Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes“, verliehen.
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golden cube 2008 für Baukunst Philipphaus
Baukunst Philipphaus hat aktuell den großen deutschen Fertighauspreis
"golden cube 2008" gewonnen. Das ist ein wichtiger Preis in Deutschland
bei Fertighäusern, der von mehreren Fachzeitschriften zugleich vergeben
wird.
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Öko-Institut bestätigt Haackes Energiespar-Hauskonzept
Ein
Drittel aller Umweltbelastungen in Deutschland werden durch das Bauen und Wohnen
verursacht. Der größte Teil davon durch
Heizenergie. Wer heute ein Haus baut,
sollte deshalb umso mehr einen hohen Dämmstandard anstreben sowie niedrigen
Heizenergieverbrauch umzusetzen.
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Klimaschutz-Symposium: Häuser als CO₂-Speicher
verstehen
Die
Umweltbilanz von Neu- und Altbauten muss so schnell wie möglich verbessert
werden, durch Baumaterialien aus
nachwachsenden Rohstoffen und den Einsatz von
regenerativen Energien. Darin waren sich Claudia Roth sowie Wissenschaftler und
Bauexperten beim Klimaschutz-Symposium des Bundesdeutschen Arbeitskreises für
Umweltbewusstes Management e.V. einig.
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Fertigbauindustrie fordert "KfW 40Plus"
Ein künftiger Baustandard, der anspruchsvoller als das heutige
KfW-Energiesparhaus 40 sein sollte, muss die energetische Qualität der
Gebäudehülle stärker gewichten - wünschen sich die Fertighausbauer. Der
Bundesverband Deutscher Fertigbau fordert daher - neben KfW-60 und
KfW-40 - eine
neue Förderkategorie "KfW 40Plus“.
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Kostenlose "Energiepass-Analyse" der LBS
Mit dem erweiterten LBS Energie-Check können sich Besitzer von
Ein- und Zweifamilienhäusern schon vorab im Internet über den
Energiezustand der eigenen vier Wände informieren. Dazu hat
die LBS ihr kostenloses Serviceangebot jetzt um eine
Energiepass-Analyse ergänzt. Das Ergebnis entspricht dem
verbrauchsorientierten Energieausweis.
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Förderprogramme: Änderungen im Detail
Im Zuge der zum 1. Oktober in Kraft getretenen Neufassung der
Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) wurden auch einzelne
Förderbedingungen der wohnwirtschaftlichen Programme
angepasst.
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Förderbestimmungen auf Erneuerbare-Wärme-Gesetz abstimmen!
Die Förderbestimmungen des Landes Baden-Württemberg zum Einbau
klimaschützender
Heizanlagen greifen erst, wenn die
gesetzlichen Anforderungen des
Erneuerbare-Wärme-Gesetzes
erheblich übererfüllt werden. Aus Sicht der
Verbraucherzentrale ist die Hürde zu hoch.
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Erneuerbare erreichen 2007 Anteil von über 14% am
Stromverbrauch
"Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in
Deutschland wird nach unseren neuesten Erkenntnissen im Jahr
2007 auf über 14 Prozent steigen" - so Werner Brinker,
Präsident des BDEW.
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Geschäftslage im SHK-Handwerk zufriedenstellend
Die Innungsbetriebe des SHK-Handwerks werten ihre aktuelle
Geschäftslage im Herbst 2007 nach wie vor positiv. Die vom
Zentralverband
Sanitär Heizung
Klima /
Gebäudetechnik und
Energietechnik Deutschland (ZVSHK / GED) im September
turnusmäßig durchgeführte repräsentative Herbstumfrage unter
1.000 ausgewählten Fachbetrieben zeigt aber eine klare
Eintrübung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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ZDB: Licht und Schatten kennzeichnen das Baugewerbe
"Alles in allem ist die
Bauwirtschaft noch nicht aus dem
konjunkturellen Tal heraus. Für 2007 erwarten wir einen
Umsatzzuwachs von nur 1,5% auf 82,5 Mrd. Euro. In 2008 wird
sich der Branchenumsatz ebenfalls in dieser Höhe bewegen." So
beschrieb ZDB-Präsident Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein die
Situation seiner Branche am 5.11. anlässlich der
Herbstpressekonferenz seines Verbandes in Berlin.
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Hochschulabsolventen Bau auf Allzeit-Tief
Die Absolventenzahl im
Bauingenieurwesen ist auf ein Allzeit-Tief gefallen. Die aktuelle Studierendenstatistik des
Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie verzeichnet für 2006
nur noch 3.350 Absolventen.
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Verjährungsfristen beachten, Ansprüche sichern!
In wenigen Wochen, zum Jahresende, verjähren viele Ansprüche.
Darauf weist die Arbeitsgemeinschaft Bau- und
Immobilienrecht
(ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV) hin. "Wer
jetzt beispielsweise als Handwerker oder Architekt noch offene
Rechnungen aus dem Jahr 2004 nicht durchsetzt, der kann leer
ausgehen", warnt Rechtsanwältin Heike Rath, Mitglied des
Geschäftsführenden Ausschusses der ARGE Baurecht.
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