Sind bei der Sanierung von Gebäuden das
Materialverhalten der
Baustoffe und die neuen Konstruktionen nicht
aufeinander abgestimmt, können
Bauschäden wie Schimmelpilzbefall
oder Korrosion entstehen. Doch oft sind thermische und feuchtetechnische Eigenschaften nur unzureichend bekannt,
insbesondere bei heute nicht mehr üblichen Baustoffen. Bisher
behilft man sich in der Planung deshalb meist mit
bauphysikalischen Kennwerten vergleichbarer moderner Produkte -
doch damit trifft man nicht immer ins Schwarze. Abhilfe verspricht
die im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte
Datenbank MASEA - gleich unser erstes Thema. Auch ansonsten
geht's heute viel um Schadensbegrenzung und Innenausbau:
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Materialdaten - auch obsolete - für die Gebäudesanierung
online
Vom BINE Informationsdienst gibt es übrigens zur
MASEA-Datenbank eine Projekt-Info namens "Materialdaten für
die energetische Gebäudesanierung", die als PDF-Datei abrufbar
ist.
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Natürlich gegen Schimmel
Der Naturfarbenhersteller Auro hat eine Alternative zu
konventionellen Schimmelentfernern entwickelt: Pur-san³
kommt völlig ohne Chlor und synthetische Giftsstoffe aus und verspricht dennoch
wirksamen, umweltverträglichen Schutz gegen
Schimmel.
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Biophysikalisch gegen Schimmelpilz
Ein Leipziger Unternehmen in Kooperation mit Physikern ein ungiftiges Mittel
entwickelt - nämlich die Physikalische-Schimmel-Versiegelung (PSV).
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PCB-belastete Räume sanieren
PCB
ist aufgrund seines toxischen Wirkung seit den 80er Jahren verboten. Zuvor aber
wurden die "polychlorierten Biphenyle" massiv verbaut - vor allem in
Farben
und Dichtungsmassen. Aber immer noch gibt es in vielen Gebäuden der 60er und
70er Jahre PCB-Quellen, denn der chemische Stoff ist sehr stabil,
wasserunlöslich und biologisch nahezu nicht abbaubar.
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Absorbierende(!) Tapete gegen hochfrequente Strahlung
An
der TU Ilmenau entwickelt das Fachgebiet Anorganisch- nichtmetallische
Werkstoffe, in Kooperation mit dem Papiertechnischen Institut München,
Tapeten
zur Dämpfung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern.
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Markante Putzoberfläche direkt von der Farbrolle
Sehr
beliebt bei der kreativen Gestaltung von Wohnräumen sind Wände mit individuell
strukturierten Oberflächen. Doch ließen sich solche markanten
Putz- und
Spachteloptiken bisher nur recht aufwändig herstellen. Das will "Living
Style Silhouette", ein aktuelles Produkt von Alpina, nun ändern.
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Flexible Wände bringen Bewegung ins ganze
(Künstler-)Haus
Ob Hotel, Verwaltungsgebäude, Tagungszentrum oder Freizeiteinrichtung - flexible
Raumkonzepte sind zum wichtigen Erfolgs- und Rentabilitätsfaktor geworden.
Gefragt sind variable Flächen, die sich immer wieder neu und ohne großen Aufwand
dem geänderten Bedarf anpassen. Architekten und Betreiber machen hier mit
modernen Trennwandsystemen mobil.
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Die neue Blaue von Rigips verspricht mehr Ruhe
Seit
der Markteinführung der ersten
Schallschutzplatte von Rigips hat sich "Die
Blaue" im modernen
Trockenbau etabliert. Jetzt hat der
Ausbau-Profi die Rezeptur
der Platte optimiert.
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Rigips Faltzargen speziell für Pocket-Schiebetürboxen
Schiebetüren
stehen wieder hoch im Kurs bei Innenarchitekten und designorientierten
Bauherren. Mit den neuen "Rigips Faltzargen", die speziell für die "Pocket-Schiebetürbox"
der Firma Brandt Innenraumsysteme entwickelt wurden, soll nun mit geringem
Montageaufwand ein oberflächen-bündiger und stabiler Rahmen entstehen können.
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