... und mal wieder wurden viele - aber nicht alle - Ostereier gefunden.
Und ähnlich ist es heute im Bauletter: Es gibt viele - aber nicht alle -
Antworten auf Fragen wie ...
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Deutscher Heizenergiespartag am 25. April
Wer
zurzeit mit einer vierköpfigen Familie in einem 150 m² großen, 1970 gebauten
Einfamilienhaus wohnt und zukünftig nicht energetisch saniert, verheizt in den
nächsten 15 Jahren mehr als 50.000 Euro! Der 4. Deutsche
Heizenergiespartag am
25. April 2008 bringt dieses Thema auf den Punkt und informiert Hausbesitzer
bundesweit, wie man wirkungsvoll
Heizkosten einsparen und damit auch das
Klima
schützen kann.
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Fertighaus:
HDH: "Wärmegesetz wird zum Schnellschuss"
Das
Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) kommt aus
Sicht des Hauptverbandes der deutschen Holz- und Kunststoff
verarbeitenden Industrie (HDH) zu früh. "Der Gesetzentwurf ist
ein Schnellschuss. Er bezieht sich auf eine Verordnung, deren
Neufassung noch gar nicht existiert", kritisiert
HDH-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.
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BAKA Kongress-Serie startet in Kassel
Mitten in der Diskussion zu Energie und Nachhaltigkeit sowie
der Novellierung der
Energieeinsparverordnung (EnEV) startet der
Bundesarbeitskreis
Altbauerneuerung e.V. (BAKA) am Freitag,
den 25. April seine Fachkongress-Serie anlässlich der DENEX in
Kassel.
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Bauunternehmen:
Top 10 der europäischen Bauindustrie
Mit Hochtief (Platz drei) sowie Bilfinger Berger (Platz neun)
verfügt Deutschland über zwei Vertreter in den europäischen
Top 10 der Bauunternehmen. Angeführt wird das Umsatzranking
von der französischen VINCI. Spitzenreiter beim Ertrag ist die
spanische Ferrovial-Gruppe.
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Baukonjunktur:
ifo Standpunkt: Die Party ist vorbei
Nach
einer Prognose des ifo Instituts wird die Baunachfrage im Verlauf der nächsten
zehn Jahre um durchschnittlich 0,7 Prozent pro Jahr zulegen. 2017 wird das
Bauvolumen demnach gut 256 Mrd. Euro (in Preisen von 2000) betragen. Dabei wird
der Wohnungsbau, vor allem aufgrund weiterhin hoher Modernisierungsmaßnahmen,
sogar kräftiger steigen als die beiden anderen Bausparten, Wirtschaftsbau und
öffentlicher Bau.
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ifo Bauvorausschätzung bis 2017
Nach einer Prognose des ifo Instituts wird die
Baunachfrage im
Verlauf der nächsten zehn Jahre um durchschnittlich 0,7
Prozent pro Jahr zulegen. 2017 wird das
Bauvolumen demnach gut
256 Mrd. Euro (in Preisen von 2000) betragen.
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Mehr Haushalte brauchen Wohnraum
Der Wohnungsneubau reicht bei weitem nicht mehr aus, um die
weiter wachsende Zahl von Privathaushalten in Deutschland mit
Wohnraum zu versorgen. Diese Schlussfolgerung zieht LBS
Research aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
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Immobilien:
Baulandpreise steigen weiter
Die
Baulandpreise sind auch 2007 stark gestiegen, obwohl sich der Preisanstieg im
dritten Quartal etwas verlangsamt hat. Im Jahr 2006 kostete ein Quadratmeter
baureifes Land in Deutschland durchschnittlich 123 Euro. Bis Ende September des
Jahres 2007 lag der Preis bei durchschnittlich 132 Euro.
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VPB rät: Bauprojekte sorgfältiger vorbereiten
"Das
Thema Pfusch am Bau beschäftigt uns jedes Jahr", konstatiert Thomas Penningh,
Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB). Der VPB, seit über 30 Jahren
am Markt und ältester Verbraucherschutzverband im Bereich des privaten
bauens,
hat im Lauf der Zeit über 100.000 Bauherren auf dem Weg in die eigenen vier
Wände beraten. Dabei fällt immer wieder auf: Es sind weniger die echten,
schweren Baumängel, die dem Bauherrn das Leben schwer machen, sondern
mangelhafte Bau- und Leistungsbeschreibungen sowie fehlende Baukontrolle.
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Sturmschäden? Versicherungsschutz kann während Hausumbaus
entfallen!
Häuser, an denen Umbau- oder
Renovierungsmaßnahmen durchgeführt werden, sind in dieser
Zeit nicht immer komplett durch die
Gebäudeversicherung geschützt. Kommt es während der
Arbeiten zu einem Sturmschaden, so kann der
Versicherungsschutz entfallen. Davor warnt der
Anwalt-Suchservice und verweist auf eine Entscheidung des
Oberlandesgerichts Rostock.
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Weltwassertag: Weniger Wasser - gutes Gewissen
Am 22. März 2008 findet der 15. Weltwassertag der United
Nations statt. Grund genug, einmal über den Wasserverbrauch in
den deutschen Badezimmern nachzudenken. Denn täglich gehen
hier pro Person durchschnittlich knapp 80 Liter Trinkwasser
durch den Abfluss.
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Wasseraufbereitung:
Wasserrecycling mit Hansgrohe: Neue Chancen für Handel und
Handwerk
Im Rahmen der SHK in Essen informierte die Pontos GmbH, dass der deutschlandweite
Vertrieb ihrer Wasserrecyclinganlagen ab dem 1. April 2008 in Händen der
Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH liegen wird.
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Umwälzpumpe:
Trinkwarmwasser-Zirkulation - neuester (Wilo)Stand
Mit
der vollautomatischen
Trinkwarmwasser-Zirkulationspumpe "Wilo-Star-Z 15 TT" und
der Hocheffizienzpumpe "Wilo-Stratos ECO-Z" präsentierte der Dortmunder
Pumpenspezialist WILO SE zur SHK Essen 2008 seien neuesten Stand bei
energieeffizienter Pumpentechnologie für Trinkwarmwasser-Zirkulationssysteme.
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"Kommunale Strukturen der Wasserwirtschaft haben
Spitzenniveau"
Laut Städte- und Gemeindebund sind von den über 6.000 überwiegend kommunalen
Unternehmen im Bereich der
Wasserversorgung seit 1990 mehr als 35 Milliarden Euro in die Erhaltung,
Modernisierung und den weiteren Ausbau der Wasserversorgungsanlagen
investiert worden. Wasser ist eines der bestkontrollierten Lebensmittel und
gibt es im Schnitt für 1,70 Euro je Kubikmeter frei Haus. Die
Trinkwasserpreise sollen in Deutschland im Jahr 2007 im Vergleich zum
Vorjahr um weniger als 1,5% gestiegen seien. |