() |
Neuer RAL-Ratgeber zum Thema Sanieren und Energiesparen
Obgleich
für die Immobilienbesitzer ein niedriger
Energieverbrauch besonders wichtig ist,
haben viele noch keine
Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, um den
Energieverbrauch zu senken. Ihnen bietet RAL Deutsches Institut für
Gütesicherung, Sankt Augustin, mit dem neuen „Ratgeber Sanieren und
Energiesparen“ verschiedene Tipps und Anregungen zu einer energetischen
Sanierung und darüber hinaus generell zu energiesparendem Bauen und Wohnen.
|
() |
Intensivseminare für die neue DIN V 18599: Energetische
Bilanzierung von Nichtwohngebäuden
Die
energetische Bewertung von
Nichtwohngebäuden ist ein Gebiet, das durch die
EnEV
2007 stark in den Fokus gerückt ist. Hierfür sind hochqualifizierte
Spezialisten erforderlich sind. Nur diese können im Bereich Nichtwohnungsbau
eine sachkundige
Energieberatung
anbieten und qualifiziert Energieausweise ausstellen. Noch ist die Zahl dieser Spezialisten
allerdings relativ gering. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach ihren
Dienstleistungen groß.
|
() |
"Lexikon Wohnungseigentum" bei Haufe erschienen
Das
Wohnungseigentumsrecht ist eine komplexe und unübersichtliche Materie. Ein neues
Lexikon aus dem Rudolf Haufe Verlag will den Umgang mit dieser Thematik
erleichtern. Von A wie Abberufung des Verwalters bis Z wie Zweitversammlung gibt
das Lexikon Auskunft zu vielen wichtigen Grundbegriffen des
Wohnungseigentumsrechts. Der Titel berücksichtigt dabei alle Änderungen durch
die WEG-Reform.
|
() |
Gutachten zur Erbschaftsteuerreform: Immobilienwirtschaft wird
verfassungswidrig diskriminiert
Wohnungs-
und Immobilienunternehmen von der
erbschaftsteuerlichen Verschonung auszunehmen,
verstößt gegen den Gleichheitssatz. Das geht aus einem am 6. Mai 2008 in Berlin
vorgestellten Gutachten von Professor Dr. Joachim Lang, Ordinarius für
Steuerrecht an der Universität Köln, hervor, das im Auftrag des
Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) erstellt wurde. Die
Gemeinwohlbindung und Gemeinwohlverpflichtung bei Wohnungsunternehmen sei
wesentlich intensiver ausgeprägt als bei anderen gewerblichen Unternehmen, die erbschaftsteuerlich
verschont werden.
|
() |
IVD-Wohn-Preisspiegel: Große Differenzen beim Mietpreisanstieg
Mieten
in Deutschland wird teurer. Besonders tief in die Tasche greifen müssen
diejenigen, die Altbauwohnungen in den guten Wohnlagen der deutschen Großstädte
beziehen wollen. Hier stiegen die Mieten im Vergleich zum Vorjahr um 2,6
Prozent - gegenüber 0,7 Prozent Preisanstieg für Altbauwohnungen in guten
Wohnlagen insgesamt. Das zeigt eine detaillierte Auswertung des
IVD-Wohn-Preisspiegels 2007/2008, der bundesweit die Miet- und Kaufpreise in 370
Städten in Deutschland untersucht hat.
|
() |
BFW Konjunkturumfrage Frühjahr 2008
Die unternehmerische
Immobilien-
und Wohnungswirtschaft blickt nicht mehr ganz so optimistisch
in das Jahr 2008 wie noch im Herbst 2007. Für das laufende
Jahr rechnet die Branche mit einer leicht verbesserten
Geschäftslage und signalisiert ein Plus an Investitionen.
Insbesondere in Ballungsgebieten wird ein starker Rückgang der
Leerstände prognostiziert, der sich in 2009 fortsetzen wird.
Jedoch beunruhigt der starke Einbruch der Baugenehmigungen die
Branche. Zudem wurde erneut bestätigt, dass die ländlichen
Regionen weiter verlieren werden.
|
() |
ZDB: Hoffnung prägt Lage am Bau
"Für
das Bauhauptgewerbe erwarten wir eine Stabilisierung des baugewerblichen
Umsatzes bei rund 82 Mrd. Euro. Je nachdem, wie die Bestandsmaßnahmen zulegen,
kann die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl gehalten werden. Vorerst
gehen wir von 710.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt aus. Das wären nur
geringfügig weniger als im vergangenen Jahr." Damit skizzierte Dr.-Ing.
Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des
Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB) die Lage der Baubranche für das Jahr 2008 anlässlich der
Sommer-Pressekonferenz seines Verbandes.
|
() |
OC&C erwartet weitere Stabilisierung beim deutschen Hochbau
OC&C,
eine der führenden internationalen Strategieberatungen, hat jetzt die aktuelle
Auflage ihrer jährlich erscheinenden Prognose für die Entwicklung des
Hochbaus
in Deutschland veröffentlicht. Die Berater rechnen hierzulande bis zum Jahr 2010
mit leichtem Wachstum: „Wir gehen davon aus, dass sich der Hochbau insgesamt
stabil bis leicht wachsend entwickelt. Das Hochbauvolumen für diese Zeitspanne
prognostizieren wir auf 203 Milliarden Euro, dies entspricht einem
durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 1,3 Prozent bis 2010. Insbesondere der
Geschosswohnungsbau und der
Nichtwohnungsbau tragen das Wachstum“, erklärt Axel
Schäfer, Branchenexperte und Partner bei OC&C.
|
() |
GEFMA Richtlinie 230 erschienen: Prozesskostenrechnung im
Facility Management
Die
Prozesskostenrechnung (PKR) gilt als eine der letzten großen Innovationen in der
Betriebswirtschaft; sie soll eine differenzierte Betrachtung der so genannten
Sekundärprozesse in den Unternehmen ermöglichen.
|
() |
"FM - Die Möglichmacher" und "FM-Excellence"
Die
FM Messe in Frankfurt war für die GEFMA ein willkommener Anlass, seine
Verbandshighlights 2008 "Imagekampagne" und "zertifizierte
Betreiberverantwortung" dem Fachpublikum näher zu bringen.
|
() |
2.811 Besucher auf der Facility Management 2008
Die
achte
Facility Management Messe und Kongress ist am Freitag - laut
Veranstalter - "erfolgreich" zu Ende gegangen. 140 Aussteller präsentierten auf
4.700m² Ausstellungsfläche Produkte und Dienstleistungen zum Facility
Management. Auffällig, dass dieses Jahr die
Büromöbel-Hersteller gefehlt haben,
die sich möglicherweise auf die Orgatec im Oktober in Köln konzentrieren. Neben
den Messeständen fanden die 2.811 Messebesucher ein abwechslungsreiches Angebot
auf dem Forum und im Kongress. Der Kongress bot den 287 Teilnehmern sowohl
branchenübergreifende Themen als auch speziell auf einzelne Branchen
ausgerichtete Sessions. |