Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 6.7.2008
Die
Inhaber bzw. Geschäftsführer in Architektur- und Ingenieurbüros (und vermutlich
nicht nur die) unterschätzen
die Risiken, die ihrem Büro durch Burn-out-Phänomene entstehen können. Das ist
die Erfahrung, die die Projektstrategin und Mentorin Christine Issa bei einer
Vielzahl von Beratungen in Planungsbüros gemacht und in der Juli-Ausgabe des
"Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten" veröffentlicht hat.
Die Beraterin rät allen Büros, das Thema nicht auf die leichte
Schulter zu nehmen. Denn Burn-Outs sind nicht nur für den
Betroffenen ein persönlicher Schicksalsschlag, sie sind auch für
das Planungsbüro teuer, und können zu einem echten Existenzproblem
werden. Issa hat deshalb einen "Selbstbewertungsbogen" zur
Früherkennung von Burn-Outs entwickelt. Gefährdet ist, wer 3 der
folgenden 13 Fragen mit "Ja" beantworten könnte - siehe Beitrag
Burn-out im Planungsbüro.
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Der Designers' Saturday geht neue Wege!
Am
8./.9. November 2008 findet zum zwölften Mal der Designers' Saturday in
Langenthal statt. Die im zweijährigen Rhythmus stattfindende Veranstaltung hat
sich stets das Ziel gesetzt, eine Inspiration für Bestleistungen zu sein.
Deshalb schlägt die 12. Edition des Designers' Saturday in diesem Jahr ganz neue
Wege ein.
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Xella-Architektur-Wettbewerb: "Bauen im Bestand" ist
ausgezeichnet
Nahezu
70 Einsendungen gingen ein, als das Unternehmen Xella, Duisburg, in Kooperation
mit „Am Sonnenplatz“, dem Kundenmagazin der Allianz Dresdner Bauspar AG, einen
Wettbewerb zum Thema "Bauen im Bestand“ auslobte.
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Neues Roma-Forum: Architektentreff auf hohem Niveau
Ein
attraktives Forum für Architekten, Planer und das Fachhandwerk hat der
Sonnenschutzhersteller ROMA KG errichtet. Am 30. Mai erfolgte
die Eröffnung mit einem umfangreichen Rahmenprogramm.
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Grohe engagiert sich im future_bizz Netzwerk
Die
Zukunft - ein Projekt, das sich am besten gemeinsam planen lässt. Daher haben
sich im Netzwerk future_bizz führende Unternehmen verschiedener Branchen
zusammengeschlossen, um Ideen für zukünftiges Wohnen und Arbeiten zu entwickeln.
Eines dieser Unternehmen ist der Armaturenhersteller Grohe. Aktuell engagiert er
sich in dem Netzwerkprojekt Connect Creativity, bei dem Studenten Wohnwelten für
das Jahr 2020 entwerfen.
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Medienkompass der Verbraucherzentrale BW gibt
Entscheidungshilfen
Schöne
neue Medienwelt: Das Handy wird zum TV-Empfänger, der Computer zum Telefon.
Fernsehen, Telefon und Internet sind vielerorts über eine Leitung nutzbar.
Kürzel wie HDTV, Triple Play, VoiP oder IPTV machen den Einkauf allerdings nicht
unbedingt leichter. Der Medienkompass der Verbraucherzentrale verspricht Durchblick.
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3. VDI-Konferenz "Gebäude der Zukunft" am 9. + 10. September
Auf der 3. VDI-Konferenz "Gebäude der Zukunft" wird der Stand
der modernen Baukunst hinsichtlich Ästhetik, Funktionalität,
Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz anhand von aktuellen
Bauwerken dargestellt und diskutiert. Dabei sollen Themen wie
die Gesamtentwicklung des Immobilienmarktes, Green
Building-Konzepte, Revitalisierung und Recycling eine wichtige
Rolle spielen.
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Burn-out im Planungsbüro
Schon die typische Arbeitssituation in Planungsbüros, die
durch Großraumbüro, andauernden und erhöhten Lärmpegel durch
Telefonate und Gespräche sowie permanenten Unruhezustand durch
hin- und herlaufende Mitarbeiter gekennzeichnet ist, ist
suboptimal. Wenn dazu noch Zeit- und Termindruck, unklare
Informationen, Ärger mit den Kollegen, Angst um den eigenen
Arbeitsplatz und Stress im privaten Umfeld kommen, sind die
ersten Anzeichen für ein Burn-out-Symptom nicht mehr weit.
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Fensterbranche fordert 7% "Klima-Umsatzsteuer"
Die
deutsche Fensterbranche fordert mehr Unterstützung für private Investitionen in
den Klimaschutz. "Eine Steuersenkung für Öl und Benzin ginge völlig in die
falsche Richtung. Statt die Energiepreise zu subventionieren, müssen im
Steuersystem starke Anreize für weniger Energieverbrauch und weniger
klimaschädliche Emissionen geschaffen werden“, sagt der Geschäftsführer des
Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF), Ulrich Tschorn.
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EZB erhöht Leitzins "vorerst nur" um 0,25 Prozentpunkte
Wie
erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen am 3.7. um 0,25
Prozentpunkte auf nunmehr 4,25% angehoben. Da einige Marktteilnehmer im Vorfeld
angesichts der zuletzt auf 4,0% angestiegenen Inflationsrate auch eine Anhebung
von 0,50 Prozentpunkten für möglich gehalten hatten, waren die
Kapitalmarktzinsen in den vergangenen Tagen hochgelaufen.
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