Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 19.10.2008
Mal 'ne tolle
Finanznachricht: Der Handel mit Verschmutzungsrechten wird für den
Staat zu einem immer besseren Geschäft. Wie das
Bundesfinanzministerium gegenüber dem Wirtschaftsmagazin 'impulse'
(Ausgabe 11/2008, EVT 23. Oktober) bestätigte, werden 2008 aus dem
Emissionshandel Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe
erwartet. Die Staatsbank KfW als Ausgabe-Institut rechnet
insgesamt mit Einnahmen von bis zu einer Milliarde Euro. Das sind
laut 'impulse' fast 400 Millionen mehr als bislang von der
Bundesregierung erwartet, die Erlöse von rund 600 Millionen Euro
kalkuliert hatte.
Da es "über die Verwendung dieser Überschüsse keine Festlegung
gibt", so das Bundesfinanzministerium gegenüber 'impulse', müssen
die Mehreinnahmen "in den allgemeinen Haushalt fließen und zur
Deckung aller Ausgaben beitragen". Experten kritisieren, dass das
Klimaschutz-Instrument nicht als Einnahmequelle gedacht war.
"Überschüsse sollten in den Klimaschutz, in die Erforschung und
Förderung neuer Technologien gehen", rät Claudia Kemfert vom
Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
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Anmeldung noch möglich: BAKA Fachkongress am 31.10. in
Karlsruhe
Mitten
in der Diskussion um Energie & Nachhaltigkeit, sowie der Novellierung der EnEV
positioniert der BAKA seinen Fachkongress und das im besonderen Umfeld der
Verbrauchermesse offerta.
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Kein Ding ohne ING.
Seit
dem 15. Oktober 2008 werben die Ingenieurkammern bundesweit mit dem Slogan "Kein
Ding ohne ING." Mit ihrer Image-Kampagne wollen sie die breite Öffentlichkeit
auf das Spannende und Faszinierende des Ingenieurberufs aufmerksam machen.
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Keine Umsatzsteuer für "verlängerte Bauzeiten"
Auf
Handwerkerrechnungen kommen 19 Prozent Umsatzsteuer. Das ist allgemein bekannt.
Wenige kennen dagegen die Ausnahme von dieser Regel, so die ARGE Baurecht.
Die hat der Bundesgerichtshof bereits am 24. Januar diesen Jahres verkündet (VII
ZR 280/05). Demnach darf auf keine Rechnungsposition für so genannte
"verlängerte Bauzeiten", Umsatzsteuer erhoben werden.
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Deutscher Städtebaupreis 2008 verliehen
Die
Preisträger/innen des Deutschen Städtebaupreises 2008 wurden am 8. Oktober im
Rahmen eines Festaktes in der Akademie der Künste in Berlin geehrt. Der von der
Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung ausgelobte und von der
Wüstenrot Stiftung finanzierte Preis wird seit fast 30 Jahren an herausragende
städtebauliche Projekte verliehen.
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profile: Schücos Architektur-Magazin zum Sechsten
Das
Jahresmagazin "profile", herausgegeben von der Schüco International KG,
erscheint nun bereits zum sechsten Mal. Schwerpunktthemen der aktuellen Ausgabe
sind Energie und Architektur kombiniert mit der Vorstellung von anspruchsvollen,
teils preisgekrönten Referenzobjekten, die allesamt im Sinne der Nachhaltigkeit
entstanden sind.
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Preisgekrönt: Moderner Glasbau in Gründerzeitambiente schließt
Baulücke
In
Darmstadt sorgt ein transparentes und elegantes Bürogebäude des Architekturbüros
opus Architekten für Aufsehen. Die zeitgemäße Architektur schließt eine
Baulücke. Das benachbarte Gründerzeitgebäude wurde zudem originalgetreu saniert
und aufgestockt. Auch ökologisch gesehen, erfolgte eine Aufwertung.
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JUNGer Wettbewerb für Architektur- und
Innenarchitektur-Studenten
Das
Unternehmen Jung aus Schalksmühle veranstaltet für kreative Studierende der
Architektur und Innenarchitektur in Deutschland einen besonderen Wettbewerb:
Noch bis zum 16. November 2008 haben diese die Möglichkeit, die
Schaltoberflächen des innovativen Sensor-Moduls frei zu gestalten. Den Gewinnern
wird neben dem Preisgeld außerdem ein einmonatiges Praktikum in einem
renommieren Architekturbüro ermöglicht.
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