Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.11.2008
Die Siedlungs- und
Verkehrsfläche in Deutschland hat in den Jahren 2004 bis 2007
insgesamt um 1 648 km² zugenommen. Das entspricht nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) rechnerisch einem täglichen
Anstieg von 113 Hektar oder etwa 161 Fußballfeldern. Die
gegenwärtige Struktur der Flächeninanspruchnahme für Siedlungs-
und Verkehrszwecke zeigt folgendes Bild: 13,1% der Bodenfläche
Deutschlands (357.104 km²) werden für Siedlungs- und
Verkehrszwecke in Anspruch genommen. Davon entfallen 8,1% auf die
Siedlungsfläche und 5,0% auf die Verkehrsfläche. Der Anteil der
Siedlungs- und Verkehrsfläche liegt in den Stadtstaaten Berlin
(69,8%), Hamburg (59,5%) und Bremen (57,0%) am höchsten. In den
anderen Bundesländern reicht die Spanne des Siedlungs- und
Verkehrsflächenanteils von 7,6% in Mecklenburg-Vorpommern bis
22,1% in Nordrhein-Westfalen.
By the way: "Siedlungs- und Verkehrsfläche" und "versiegelte
Fläche"
dürfen nicht gleichgesetzt werden. Die Siedlungs-
und Verkehrsflächen umfassen auch einen erheblichen Anteil
unbebauter und nicht versiegelter Flächen.
Übrigens: Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung
ist es, die tägliche Inanspruchnahme neuer Siedlungs- und
Verkehrsflächen bis zum Jahr 2020 auf 30 Hektar/Tag zu reduzieren.
... ob wir dazu mit unseren heutigen Beiträgen beitragen können?
Auf jeden Fall gilt aber doch: Wenn schon gebaut wird, dann
richtig und nachhaltig:
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Stahlfaserbeton mit definierten Eigenschaften marktreif
(Broschüre erhältlich)
Holcim hat mit der Entwicklung
von Holcim Steelpact einen Stahlfaserbeton zur Marktreife gebracht, das über
definierte und qualitätsüberwachte Produkteigenschaften verfügt, die durch den
Einsatz qualitativ hochwertiger Stahlfasern sowie einer rechnergestützten
Herstellung im Transportbetonwerk erreicht werden.
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Größter Betonstand aller Zeiten
Anlässlich
der Vorpressekonferenz zur BAU 2009 erläuterte BetonMarketing Deutschland das
Standkonzept zu Europas führender Fachmesse für Architektur, Materialien und
Systeme: Erstmals stellen die Verbände der deutschen Zement- und Betonindustrie
zusammen mit Mitgliedsunternehmen auf einem gemeinsamen
Messestand aus.
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Beton-Seminare 2009: "Aktuelle Betontechnik"
Die
Normengeneration
DIN 1045 mit ihren Teilen 1 bis 4 hat nach erfolgreicher Einführung die ersten
wichtigen Änderungen erfahren, die bei Planung und
Bauausführung zu beachten sind. Neue Regeln zur Bemessung und
Bewehrung, zur Sicherung der Dauerhaftigkeit und zur
Betonverarbeitung sind jetzt hinzugekommen.
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Nächste Isokorb-Generation für auskragende Bauteile
Mit
dem Wärme- und Trittschalldämm-Element "Schöck Isokorb XT" bringt die Schöck
Bauteile GmbH jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer
erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen
auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei
Gebäuden.
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homes 24: Nachhaltige Häuser aufbauen ... und abbauen
Gebäude
werden heutzutage meist nicht mehr für die Ewigkeit gebaut. Deshalb kommt unter
dem Aspekt Nachhaltiges Bauen einer weiteren Verwertung der Baumaterialien beim
Abriss oder Umbau eines Gebäudes eine besondere Bedeutung zu. Vor allem bei
Stahlbetonkonstruktionen ist eine sortenreine Zerlegung nicht möglich.
Wissenschaftler der Universität Stuttgart nutzen deshalb im Rahmen des Projekts
"homes 24" eine neue Montagetechnik.
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Schwachstelle der Schalldämmwertprüfung
Hersteller von Trennwänden werden in Zukunft möglicherweise
weiter denken müssen als bisher: Christoph Kling zeigt in
seiner Dissertation an der Physikalisch-Technischen
Bundesanstalt (PTB), dass der Schallrückfluss aus angrenzenden
Wänden bisher zu wenig berücksichtigt wurde.
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Vollauslastung: Premium-Segment beflügelt die Estelits
Garagenproduktion
Von
Null auf Luxus an einem Tag - das ist der Slogan, mit dem die Estelit
Baustoffwerke Eigenheimbesitzer mit gehobenen Ansprüchen
überzeugen wollen ... und offensichtlich auch können: Die
klare Positionierung in dem Premium-Segment habe laut Estelit
bedeutend zur Absatz- und Umsatzsteigerung beigetragen und das
Unternehmen meldet Vollauslastung.
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Prozessoptimierung: Produktionshallen planen und bauen
Die
Finanzen im Griff zu behalten, hat für Inhaber und Geschäftsführer
mittelständischer Unternehmen zu Recht eine hohe Priorität. Hier macht eine
Schwalbe noch lang keinen Sommer und wegen eines guten Jahres wird auch nicht
gleich gebaut. Hält der Erfolg jedoch an, dann frisst er die Arbeitskraft auf
allen verantwortlichen Ebenen. Weil zum Bauen einfach die Zeit fehlt, wird zu
Notlösungen gegriffen: Mal wird ein Lager angemietet, mal eine Werkstatt
ausgegliedert ...
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Stahlrahmen für flexible Raumkonzeptionen
Die
Gestaltung von Büroflächen gliedert Arbeitsabläufe und beeinflusst die Effizienz
von Unternehmen. So haben Bürokonzepte einen wesentlichen Anteil am Erfolg der
Firmen. Variable Raumkonzepte und
individuelle Gestaltung rücken damit immer mehr ins Zentrum des Interesses:
Modulbauweise, wie sie beispielsweise ALHO verfolgt, kann diese Forderungen
nach Flexibilität umsetzen.
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Lagerhallen in Schnellbauweise
Das
zunehmende Winterreifengeschäft, einhergehend mit dem Wunsch der Kunden nach
Einlagerung, macht für viele Autohäuser und Reifenhändler die Schaffung von
zusätzlichen Lagerkapazitäten erforderlich. Entsprechende
Hallen sollen oftmals 50-150m² groß sein und sind daher aber
für den klassischen Stahlbau wenig lukrativ.
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