Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 16.3.2009
Hochwasserschäden können auch in Deutschland Milliardenschäden
verursachen. Mit der Hochwasserschadensdatenbank HOWAS 21 wurde von
Wissenschaftlern des Deutschen
GeoForschungsZentrums GFZ eine fundierte Datengrundlage zur Erforschung
von Hochwasserschäden geschaffen. Diese Daten dienen zum besseren
Verständnis der Entstehung von Hochwasserschäden und zur Beurteilung der
Wirksamkeit von Vorsorgemaßnahmen.
Die Abschätzung ökonomischer Schäden ist eine wichtige
Komponente bei Entscheidungen über Hochwasserschutzmaßnahmen auf
der Basis von Kosten-Nutzen-Analysen. Im Vergleich zu anderen
Bereichen der Hydrologie und Wasserwirtschaft gibt es allerdings
nur wenige Daten über Hochwasserschäden in Deutschland. Daher
bauten die Wissenschaftler des Potsdamer Helmholtz-Zentrums GFZ
die Datenbank HOWAS 21 im Rahmen des BMBF-geförderten Programms
"Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" (RIMAX) auf Basis
wissenschaftlicher Ergebnisse auf.
HOWAS 21 ist eine objekt-spezifische
Hochwasserschadensdatenbank für Deutschland. In dieser
Fachnutzer-Datenbank werden Schadensfälle aus den Sektoren
Privathaushalte, Gewerbe/Industrie, Landwirtschaft, Verkehrswege,
Fließgewässer und Wasserbauliche Infrastruktur abgelegt. Bisher
sind mehr als 2700 Schadensfälle aus dem Sektor Privathaushalte
und mehr als 2000 Schadensfälle aus dem Sektor Gewerbe/Industrie
in HOWAS 21 abrufbar.
Neben den aufgetretenen monetären Schäden z.B. an Gebäuden,
Hausrat oder Betriebseinrichtung und auf Flächen sind in HOWAS 21
auch Daten zur Ereigniseinwirkung am Objekt, zum geschädigten
Objekt selbst und zur Schadensminderung festgehalten. Jeder
Schadensfall wird außerdem einem übergeordneten Hochwasserereignis
und einer Erhebungskampagne (Metadaten) zugeordnet. Die Attribute
in HOWAS 21 basieren auf Katalogen, die durch eine mehrstufige
Experten-Befragung für jeden Sektor festgelegt wurden.
Die Datenbankentwicklung erfolgte in Kooperation mit der
Vernetzungsplattform Naturkatastrophen
NaDiNe (Natural Disasters Networking Platform), eine Aktivität
des Helmholtz-Earth Observation Systems EOS. HOWAS 21 ist online
verfügbar unter
http://nadine.helmholtz-eos.de/HOWAS21.html. ... Aber nun von
der unangenehmen Seite des Wassers in der großen weiten Welt, hin
zu den schönen und angenehmen Aspekten in den heimischen vier
Wänden:
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Noch Duschteller oder schon Wellness-Bühne?
Der
neue Duschteller Piatto von
Kaldewei hat das Potential, den Mittelpunkt im
hochwertigen Designbad zu bilden. Durch die freie Positionierung des kreisrunden
Duschtellers erstrahlt er wie ein Fixstern im Zentrum des Raumes. In Verbindung
mit dem hochwertigen
Duschvorhang avanciert diese avantgardistische Dusche zur
persönlichen Bühne und gibt Raum für eine individuelle Inszenierung.
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Zwei neue Glamü-Waschplätze aus Schmelzglas
Glamü
zeigte auf der ISH zwei neue Modelle seines
Waschtisch-Programms: Die
Waschplätze 404 und 405. Es handelt sich dabei um Glasschalen, die zur Montage
auf Edelstahlkonsolen gedacht sind, sich aber ebenso gut und schön auf Platten
aus Glas,
Marmor oder anderen Materialen montieren lassen. Beide Schalen sind
aus 12 mm starkem Schmelzglas gefertigt.
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Bette erweitert sein Kernsortiment um Waschtische aus
Stahl-Email
Bette ist seit über 50 Jahren bekannt für Wannen aus
Stahl-Email.
Jetzt erweitert das Unternehmen aus Delbrück sein Kernsortiment um Waschtische.
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W+W kombiniert Waschbecken und WC optisch und technisch
W+W
(Washbasin + Watercloset) ist ein überraschendes Sanitärelement, das von
Roca
nach einem Design von Gabriele und Oscar
Buratti kreiert wurde. Es kombiniert
die wesentlichen Bestandteile, die ein Badezimmer oder ein
Gäste-WC ausmachen, in einem
Korpus und ermöglicht zudem die
Wiederverwendung von Wasser aus dem
Waschbecken für die
Toilettenspülung.
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Offensive auf den europäischen Po ... mit Geberit AquaClean
Körperreinigung
mit Wasser - auch auf der Toilette: Die
Sanitärtechnik-Firma
Geberit ist sich
sicher, dass auf europäischen Toiletten ein Kulturwandel stattfindet. "Wir
wollen diesen Kulturwandel vorantreiben“, sagt Albert Baehny, CEO von Geberit.
Deshalb hat das Unternehmen seine Balena
Dusch-WC dem Zeitgeist angepasst und
sie im Rahmen der ISH neu unter dem Namen Geberit AquaClean auf den Markt
gebracht.
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"Wadis": erstes WC ohne Spülrand
Spezielle
Anforderungen verlangen gerade im Sanitärbereich spezielle Problemlösungen. Das
gilt insbesondere für Krankenhäuser, Reha-Zentren und
Altenheime, wo besonders
hohe Ansprüche an Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit gestellt werden. Für
diese Einsatzbereiche hat
Keramag auf der ISH das wandhängende WC "Wadis"
ohne Spülrand vorgestellt.
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3,5 Liter-WC, Radarkontrolle im Urinal, ausgezeichnete
WC-Montage
Der Unternehmensbereich
Bad & Wellness
bei
Villeroy
& Boch konnte zur ISH 2009
gleich mit drei Neuigkeiten aufwarten, die hinsichtlich Umweltfreundlichkeit und
Montage neue Maßstäbe setzen sollen: Omnia GreenGain ist ein 3,5 Liter-WC, proDetect
ist eine Urinalspülung mit neuartiger Radartechnik und das
WC-Montage-System SupraFix wurde bereits ausgezeichnet.
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"Diamond" - WC-Sitz aus dem Schmuckkästchen
Neuester
Star in der
Haro WC-Sitz Kollektion von Hamberger Sanitary ist die
"Diamond"-Linie, Made with Crystallized -
Swarovski Elements.
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