Söhne wohnen länger als Töchter im "Hotel Mama". Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitgeteilt hat, lebte im Jahr 2007 immer noch fast die
Hälfte (46%) aller 24jährigen Männer im Elternhaus. Mit 30 Jahren wohnten
14% und mit 40 Jahren immerhin noch 4% der Männer als "lediges Kind" bei den
Eltern. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen
Haushaltsbefragung in Europa. Von den jungen Frauen wohnte dagegen bereits
mit 22 Jahren deutlich weniger als die Hälfte (42%) bei den Eltern, bei den
24jährigen Frauen waren es nur noch 27%. Mit 30 Jahren gehörten lediglich 5%
und mit 40 Jahren nur noch 1% der Frauen als "lediges Kind" dem elterlichen
Haushalt an. ... und so geht es heute gewissermaßen auch um die "eigenen 4
Wände".
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Berichtsheft Nr. 5: Dachscheiben aus Porenbeton-Fertigteilen
Dachscheiben
aus bewehrten Porenbetonplatten können zur Aussteifung horizontal belasteter
Gebäude herangezogen werden, wenn die Scheibenwirkung unter Annahme
wirklichkeitsnaher Werkstoff-, Verbund- und Fugenkennlinien nachgewiesen wird.
Der Bundesverband Porenbeton hat jetzt eine Neufassung des Berichtshefts 5
"Berechnung und Ausführung von Dachscheiben aus Porenbeton-Fertigteilen"
erstellt.
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Neue Broschüre zum monolithischen Passivhaus
Umfassende
Informationen zum
Passivhaus in monolithischer Bauweise bietet jetzt die neue
Broschüre „Das
Unipor
Ziegel-Passivhaus“ der
Ziegelwerke Leipfinger-Bader. Sie erläutert, wie beim Hausbau eine
optimale Wertausschöpfung und ein hoher Wohnkomfort erzielt werden
können.
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Porit steigerte 2008 Inlandsumsatz und konsolidiert Auslandsgeschäft
Den
gedämpften Konjunkturaussichten zum Trotz blicken die fünf Gesellschafter der
Porit-Gruppe positiv in das Geschäftsjahr 2009. Anlass dafür ist
einmal das gute Ergebnis in 2008, zum andern der Trend zu energetisch
höherwertigen Gebäuden mit massiven Wanddicken.
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Unika zieht für 2008 positive Jahresbilanz
Die
elf mittelständischen Hersteller der
Unika-Gruppe ziehen für das Jahr 2008 eine
positive Bilanz. Trotz einer geringfügig rückläufigen Absatzentwicklung auf
550.000 m³
Kalksandstein erhöhte sich der Umsatz der Gruppe im Gesamtjahr um 2,1
Prozent auf rund 50 Mio. Euro.
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Merkblatt über Betonfertigteile aus Architekturbeton
Ergänzend
zum FDB-Merkblatt Nr. 1 über Sichtbetonflächen von Fertigteilen aus Beton und
Stahlbeton (06/2005) hat sich die
Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.V. (FDB) mit ihrem neuen Merkblatt Nr. 8 dem Thema
"Architekturbeton"
intensiver gewidmet.
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Einfach und mehrfach verpressbare Injektionsschläuche nach
WU-Richtlinie
Bei grundwasserbelasteten Stahlbetonbauwerken, bei denen der Beton neben der lastabtragenden Funktion auch die abdichtende Funktion
übernimmt ("Weiße Wanne"), ist eine Planung erforderlich, welche alle
beeinflussenden Gesichtspunkte bezüglich Wasserundurchlässigkeit
berücksichtigt. Mit dabei ein neuer, wieder verpressbarer Injektionsschlauch
von
Max Frank.
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Untersucht: Hohe thermische Speicherfähigkeit von Stahlverbunddecken
Heute
werden schätzungsweise 30% aller neu errichteten Büro- und Verwaltungsbauten mit
thermisch aktiven Deckensystemen ausgestattet.
Wie auch
bei der passiven
Wärmespeicherung hält sich die Auffassung, dass sich zuallererst
schwere
Massivdecken aufgrund ihrer höheren Speichermasse hierfür eignen
würden. Dem Planer bieten sich aber durchaus Alternativen.
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Moderne Flachdecken mit Durchstanzbewehrungssystemen
Für
Haustechnikplaner und -installateure sind Flachdecken beinahe das Paradies, kann
doch die immer stärker zunehmende Menge von Kanälen, Rohren und Leitungen ohne
Unterbrechung durch störende Unterzüge in einer Ebene direkt unter der Decke
montiert werden. Auch der
Betonbau profitiert von der Zeit und
Kosten sparenden
Bauweise mit Flachdecken. Die auftretenden erhöhten Querkräfte und Biegemomente
müssen jedoch sicher vom Tragwerk aufgenommen werden können.
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Estelit investiert in den Formenpark für Betonfertiggaragen
90
Tonnen Gesamtgewicht bringt die neue
Garagenschalung von
Estelit auf die Waage - ein gewichtiges Pfund mit dem der Dülmener
Hersteller zukünftig weiter am Markt punkten möchte. Denn die variable
Form zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Flexibilität in der
Produktion aus, sie ermöglicht dem Endkunden 288 Maßkombinationen.
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