Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 6.4.2009
Erstaunliche Ergebnisse brachte die von Dezember 2008 bis Januar 2009
durchgeführte Umfrage des Dudenverlags: Sie richtete sich an Mitarbeiter aus
dem öffentlichen Bereich und widmete sich dem Thema: "Wie wichtig ist eine
korrekte Rechtschreibung in Behörden und öffentlichen Einrichtungen?". Nur
rund zwei Drittel der insgesamt 581 Teilnehmer waren der Ansicht, dass eine
fehlerfreie Orthografie in Gesetzestexten "wichtig" oder "sehr wichtig" sei
(71,9%). Ähnlich bewertet wurde die Frage nach einer einwandfreien
Rechtschreibung in selbst verfassten Texten (64,5%) und in Dokumenten, die
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (66,4%), sowie in Texten, in
denen öffentliche Stellen mit Bürgern kommunizieren (63,9%). "Unwichtig" ist
es laut Umfrageergebnis immerhin 23,4 % aller Befragten, ob die
Rechtschreibung in den Dokumenten, in denen sie selbst mit dem Bürger
kommunizieren, fehlerfrei ist. Bei der internen Kommunikation ihrer
Einrichtungen halten die Umfrageteilnehmer sogar noch mehr Toleranz für
angebracht. Nur 31,9 % bezeichnen eine durchweg richtige Schreibweise als
"sehr wichtig", weitere 27,8 % als "wichtig".
Im Gegensatz zu diesen zunächst einmal verblüffenden Angaben
(oder etwa nicht verblüffend?) steht hingegen das individuelle
Verhalten der öffentlichen Bediensteten: 96,7 % gaben nämlich
an, dass sie selbst sehr wohl eine korrekte Rechtschreibung in
der täglichen Arbeit sicherstellen wollen. 79,5 % der Befragten
schlagen dafür in herkömmlichen Wörterbüchern nach, einem
knappen Viertel (22,7 %) steht dafür sogar ein eigenes Lektorat
zur Verfügung. 63,2 % nutzen zur Sicherstellung der richtigen
Schreibung Online-Wörterbücher (Doppelnennungen waren möglich).
Vordergründig deuten fehlerhafte Texte auf einen nachlässigen
Umgang mit Sprache und fehlende Rechtschreibkenntnisse hin,
unbewusst zieht der Leser aber noch weitere Rückschlüsse. Ein
niedriges Bildungsniveau, unsaubere Arbeitsweise,
Unprofessionalität und Unzuverlässigkeit des Verfassers sind nur
einige Assoziationen, die durch falsche Rechtschreibung
hervorgerufen werden. Rückschlüsse von der Korrektheit der
Schreibweise auf die Richtigkeit des Inhalts sind schnell
gezogen. Texte, die frei von Fehlern sind, zeigen dagegen, dass
die Sprache bewusst und sorgfältig eingesetzt wurde. Der Leser
schließt daraus, dass der Verfasser ein hohes Bildungsniveau
hat, in seinen Aussagen zuverlässig und professionell
arbeitet. ... dann schau'n wir mal, wie sich Bauletter und
Baulinks heute schlagen:
() |
Nora präsentiert Kautschuk-Bodenbelags-Sortiment 2009
Mit
ihrem Sortiment 2009 eröffnet die
Nora Systems Gruppe Planern und Gestaltern
neue Farbwelten. In Produktentwicklung und Design will sich Nora dabei an den
Bedürfnissen der Planer und Nutzer in unterschiedlichen Einsatzbereichen
orientierten.
|
() |
Uni Walton - Bauhaus-Klassiker in neuen Grautönen
Mit
Farben lassen sich wunderbar Akzente setzen, sie können für Dynamik und Frische
sorgen - in der richtigen Dosis. Gerade im Objektbereich ist aber weniger oft
mehr. Die perfekte Basisfarbe zur Kombination ist Grau. Den Wunsch
zahlreicher europäischer Architekten nach unterschiedlichen warmen und
kühlen Grautönen hat
Armstrong in die Entwicklung seiner neuen DLW-Kollektion einfließen lassen.
|
() |
Innovationspreis Architektur und Boden für Holzfliese
Celenio
Eine
Auszeichnung der "besonderen" Art, erhielt
Hamberger beim 9. "Innovationspreis
Architektur und Boden der
AIT". Für seine Holzfliese
Celenio im neuen Design
Papyrus onyx wurde der Hamberger Flooring in der Kategorie "Produkt von hoher
architektonischer Qualität" die "besondere Auszeichnung" verliehen.
|
() |
Holzboden mit feurigem Temperament: "Eiche Lava" von Hain
Kühle
Eleganz und feuriges Temperament: Auf solch stimmungsvolle Kontraste setzt der
neue
Hain-Boden Eiche Lava. Er orientiert sich laut Hersteller an der braun bis
grau-schwarzen Farbpalette von ausgekühltem Vulkanmagma, das sich in dunklen
Strömen über die Erdoberfläche ergießt.
|
() |
Naturöle in Gold und Silber für Holzfußböden
Einen glanzvollen Auftritt versprechen
Holzfußböden in Gold- und Silbertönen. Um den luxuriösen
Metallic-Design-Effekt zu erreichen, dringen die neuen pigmentierten
Grundieröle von
Naturhaus Naturfarben tief in die Poren des Holzes ein und betonen dabei die
natürliche Maserung in einem warmen Gold und kühlem Silber.
|
() |
Schlanke Trittschalldämmung aus Recycling-Gummigranulat
Ein
gewünschter bzw. geforderter Trittschallschutz verlangt immer nach mehr oder weniger
dicken Dämmlagen unter dem Bodenbelag bzw. dem Estrich. Um möglichst hohe Räume
zu erhalten, ist in heutigen
Wohn-, Büro- und Gewerbebauten häufig
eine möglichst dünne
Trittschalldämmung gefragt. U.a. vor diesem Hintergrund bietet die
Gummiwerk
Kraiburg Relastic GmbH eine umweltfreundliche und platzsparende
Alternative zu herkömmlichen
Dämmmaterialien für schwimmende Estriche an.
|
() |
PCI Nanolight nun auch staub- und emissionsarm
Geeignet
für alle Untergründe und alle keramischen Beläge im Innen- und Außenbereich an
Wänden und
Böden, im Dünn- oder Mittelbettverfahren - so kennt man den
PCI
Nanolight. Außerdem ist er nun durch eine neue Rezeptur auch staubarm und laut
Klassifizierung EC 1 R zudem „sehr emissionsarm“.
|
() |
Epoxidharz-Fugenmörtel im Schwimmbad? Nur mit gültiger KTW-/KSW-Zulassung
Der
Aufwand an Material, Manpower und Fachwissen ist enorm, um in
Schwimmbädern den
gesetzlich geforderten hohen Qualitätsstandard beim Badewasser zu gewährleisten.
Von Kunststoffen, die in diesen Bereichen verarbeitet werden, dürfen keinerlei
gesundheitliche Gefahren durch chemische oder biologische Einflüsse auf die
Wasserqualität ausgehen. Diese Anforderung gilt auch für
Epoxidharzfugenmörtel.
|
() |
Glitter für die Glamour-Fuge von heute
Mit
Kerapoxy Design hat
Mapei auf der BAU 2009 sein neu entwickeltes, dekoratives
Epoxidharz-Fugensystem zur Veredelung hochwertiger Fliesen- und Mosaikbeläge im
Innen- und Außenbereich vorgestellt: Acht Farbtöne und zusätzliche
Metall-Effekte ermöglichen eine dekorative und kreative Fugengestaltung nach
individuellen Wünschen.
|
() |
Sieht aus wie Parkett, sind aber Fliesen: Happywood von
NovaBell
Die neue Feinsteinzeug-Kollektion Happywood von
NovaBell will nicht nur mit ihren Umwelteigenschaften, sondern auch mit
einer außergewöhnlichen Optik überzeugen. In stimmungsvollen und
freundlichen Tönen und mit einer Struktur, die wie
Parkett
anmutet, passen die hochwertigen Wand- und
Bodenfliesen zu vermutlich vielen Wohnumgebung.
|
|