Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 22.6.2009
Am 20. Juni 2009 fand auf dem Baldeneysee die 12. Deutsche
Betonkanu-Regatta statt. Mehr als 900 Studenten und Auszubildende ließen bei
dem außergewöhnlichen Wettbewerb ihre selbstgebauten Kanus und
Wasserfahrzeuge aus
Beton zu Wasser. In der Wettkampfklasse der Herren gewann das Team der
Universität Twente aus den Niederlanden, gefolgt von der Hochschule
Regensburg und der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum. Bei
den Damen siegte das Team der Technischen Universität Dortmund. Zweit- und
drittplatzierte waren die Mannschaften der Bauhaus Universität Weimar und
der Hochschule Augsburg.
Die Teilnehmer der Regatta kommen von Fachhochschulen,
Universitäten und anderen Institutionen, an denen Betontechnik
gelehrt wird. Vor dem Wettkampf mussten sie gemeinsam mit ihren
Ausbildern die knifflige Aufgabe lösen, ein Kanu aus Beton zu
bauen, das robust und wasserundurchlässig ist und darüber hinaus
den harten Bedingungen eines Rennens stand hält. Knapp 5.000
Besucher bewunderten am Samstag die 80 Betonboote. Bei der
Bootsparade der offenen Klasse wurden die skurrilsten
Konstruktionen prämiert. Das Boot "GeBALLte Energie" der
Hochschule Lausitz, ein komplettes Spielfeld mit einem
überdimensionalen Fußball aus Beton belegte in dieser Kategorie
den ersten Platz. Alleine der Fußball wog über 800 Kilogramm. Eine
schwimmende Burg der HAWK Hildesheim und eine runde Schwimminsel
der technischen Universität Dresden belegten den zweiten und
dritten Platz - siehe auch "Die
schönsten Bilder zur Regatta" auf
betonkanu-regatta.de. ... Mit dem ersten Bauletter-Beitrag
bleiben wir in NRW. Außerdem nicht vergessen: Am Dienstag und
Mittwoch findet in Stuttgart die
Consense, der internationale Kongress mit Fachausstellung für
nachhaltiges Bauen, statt.
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Via Satellit: Energetischer Zustand der Gebäude in NRW
Erstmals soll jetzt in NRW versucht, mit Hilfe von Satellitenbildern
flächenhaft den energetischen Zustand des gesamten Gebäudebestandes in
Nordrhein-Westfalen zu erfassen und dadurch "Sanierungs-Brennpunkte" zu
identifizieren.
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WBCSD-Studie über Energieeffizienz in Gebäuden
Der Energieverbrauch im Gebäudebereich ist weltweit für rund 40% der CO₂-Emissionen
verantwortlich. Bis 2050 können diese Emissionen um 60 Prozent reduziert
werden. Damit würde in den Gebäuden ungefähr so viel CO₂
eingespart wie weltweit im Transportsektor entsteht. Das sind wesentliche
Ergebnisse der Studie "Energy Efficiency in Buildings" des
World Business Council for Sustainable Development (WBCSD).
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EHPA-Qualitätslabel für Wärmepumpen
An
Prüfzeichen herrscht in Europa kein Mangel. Viele davon sind nicht wirklich
aussagekräftig. Ein Zeichen aber, auf das man sich verlassen können soll, ist das
EHPA-Qualitätslabel für
Wärmepumpen. Ursprünglich durch die Länder Deutschland, Österreich und
Schweiz ins Leben gerufen, wurde es nun für einen erweiterten europäischen
Kreis angepasst.
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Modernisierungs-Barometer 2009 zeigt: Neue Heizung nach
Beratung
Hausbesitzer investieren offensichtlich nach einer kompletten
Heizungsinspektion viel eher in ihre Heizungsanlage als ohne. Dies zeigt
das Modernisierungs-Barometer 2009, eine gemeinsame Umfrage der
Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.V. (VdZ) in
Kooperation mit der
Verbraucherzentrale Bundesverband.
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Neue VdZ-Broschüre zum BAFA-Marktanreizprogramm
Wenn Hausbesitzer ihre Heizungsanlage im Keller modernisieren, können sie
oft attraktive
Fördermittel in Anspruch nehmen. Deshalb hat die
Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.V. (VdZ) eine neue
Infobroschüre veröffentlicht, die mehr Licht in den so genannten
Förderdschungel bringen soll.
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Solaranlage, Holzpelletheizung, Wärmepumpe: Was rechnet sich
wann?
Die
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat anhand eines unsanierten
150 m² Einfamilienhaus ausgerechnet, ab wann sich die neue
Heizung mit
erneuerbaren Energien rechnet. |
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