Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 13.7.2009

Noch kann er sich an seine Ideale als junger Architekturstudent erinnern. Doch was ist daraus geworden? Karriere hat Daniel Brenner, 38 Jahre alt, in dem Drama "Die Architekten" (DDR 1990) nicht gemacht. Bisher konnte er nur Buswartehäuschen projektieren. Aus diesem Zustand der Lähmung und Lethargie wird er noch einmal herausgerissen, endlich scheinen seine Träume Wahrheit zu werden. Durch die Unterstützung seines alten Professors erhält er den großen Auftrag, für Berlins Neubaugebiet Marzahn ein kulturelles Zentrum zu schaffen. Einige seiner ehemaligen Kommilitonen gewinnt er für dieses Projekt, ein Team von leidenschaftlich-engagierten Jungarchitekten entsteht. Gemeinsam suchen sie nach Alternativen zu der staatlich verordneten Monotonie und Gleichförmigkeit, die weit über das Bauwesen hinaus bis in das Privatleben hineinreicht. Diese Erfahrung muss auch Daniel machen. Viel zu spät erkennt er, wie sehr seine Frau Wanda vom ewig gleichen Alltag erdrückt wird. Sie will nicht mehr warten, sondern ihr Leben im Hier und Heute leben, weshalb sie gemeinsam mit Tochter Johanna aus der DDR ausreist. Gleichzeitig zum privaten Desaster platzen auch Daniels berufliche Utopien, der staatliche Bürokratismus siegt erneut.

Der Film - mit dem Sonderpreis des Nationalen Spielfilmfestivals der DDR 1990 und mit dem Preis der Katholischen Kirche 1990 ausgezeichnet - skizziert ein allegorisches Stimmungsbild von den letzten Tagen der DDR über eine Generation, die nicht nur den von oben verordneten Konformismus, sondern auch die vorauseilende eigene Anpassung an die staatlichen Normen versucht zu bekämpfen. "Die Architekten" lief am Montag auf Kinowelt TV und wird am 23.7. um 9:20 wiederholt (Kinowelt gehört zu Sky/Premiere-Abo). ... In das Umfeld des Filmes passen unsere heutigen Beiträge allerdings kaum! -- Ich stell' mir gerade einen Trabbi in einer 6½ m breiten Garage vor. Und eine Luftwand an der Fischtheke eines Konsums wäre wohl auch eher Utopie gewesen (zur Erinnerung: "Konsum" war die DDR- Handelskette) ...

()  Akku-Torantrieb mit optionaler Solarladung
Garagentorantriebe gehören zu den kleinen Erleichterungen des Alltags. Doch müssen leider viele Tore noch per Hand geöffnet werden, da die nötige Stromzufuhr fehlt. Für diese Garagentore bietet z.B. Rademacher den RolloPort S3 mit 12 V DC Akku. Neben der gewöhnlichen Art des Nachladens über das 230 V Stromnetz kann der Akku auch kontinuierlich über ein Solarmodul gespeist werden.
 
() XXL-Garagen-Sectionaltore bis 6.500 Millimeter Breite
Besonders bei Neubauten im gehobenen Segment werden gerne große Garagen errichtet. Um diesen Bedarf zu decken, hat die Hörmann KG den Größenbereich für Garagen-Sectionaltore ausgeweitet.
 
() Gern vernachlässigt: Einbruchschutz beim Garagentor
Beim Schutz vor Einbrechern denkt fast jeder automatisch zuerst an die Haustür oder die Fenster im Erdgeschoss - häufig übersehen wird dagegen das Garagentor, das ebenfalls einen ebenerdigen Zugang zum Gebäude bietet.
 
() Industrietor mit Schlupftür im Holzdesign
Mehr Design, mehr Komfort, mehr Funktion - für 2009 hat Teckentrup seine Industrietore weiter entwickeltet: Holzoptiken beispielsweise erweitern das architektonische Spektrum; sie harmonieren besonders gut mit einem rustikalen Baustil. Mit einer neuen Niedrigschwelle für Schlupftüren bleibt das Tor stabil und dicht und erlaubt auch bei leicht abfallenden Zufahrten den Personendurchgang.
 
() Schnelllauftore mit Insektenschutzbehang
Schnelllauftore sollen üblicherweise den Luft- bzw. Wärmeaustausch zwischen Innen und Außen bzw. zwei Klimazonen verhindern, um Heizungsenergie zu sparen. Aber es gibt auch Produktionsprozesse, bei denen - z.B. Sommertags - ein gewisser Luftaustausch sogar gewünscht ist; und dem zufolge eigentlich kein Schnelllauftor benötigt würde, wenn da nicht wiederum der notwendige Insektenschutz wäre.
 
() Neuer Biddle Hochleistungs-Luftschleier IndAC für Hallentore
Er soll Wärmeverluste reduzieren, die Energiekosten senken und ein angenehmeres, zugluftfreies Arbeiten in industriell genutzten Hallen ermöglichen: der Hochleistungs-Luftschleier IndAC (Industrial AirCurtain) mit patentiertem Doppelgleichrichter. Diese Neuentwicklung von Biddle wurde speziell für Außentore von Hallen und für Verbindungstore zwischen Produktions- und Lagerhallen konzipiert.
 
() Luftschleieranlagen sparen Energie bei Siemens
Alle Siemens-Standorte sind gehalten, die Energieeffizienz jährlich zu steigern - sei es durch nutzungsspezifische oder durch technische Maßnahmen. Bei der Suche nach einer energiesparenderen Lösung für die Hallentore traf man auf Luftschleieranlagen von Teddington mit dem patentierten Druckkammer-Düsensystem.
 
() Luftwand trennt (nicht nur) Fisch- von Frischluft
Eine Luftwand "durchschneidet" regelrecht die Umgebungsluft und trennt barrierefrei kalte und warme und/oder belastete und unbelastete Luftschichten. So sollten sich auch durch eine Luftwand von der LuftWandTechnologie GmbH erhebliche Energieverluste aufgrund offener Türen und Tore ebenso vermeiden lassen wie Zugluft oder das Eindringen von Keimen und Insekten.

  

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