Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 9.8.2009

() Neue Förderstandards für Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Die KfW Bankengruppe hat heute die Anpassungen in ihren Förderprogrammen an die am 1.10.2009 in Kraft tretende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) vorgestellt. Nach der EnEV richten sich die energetischen Vorgaben für Neubauten und umfassende Sanierungen in Deutschland. Sie ist die rechtliche Grundlage der KfW-Programme für Energieeffizientes Bauen und Sanieren.
 
() BINE-Broschüre dokumentiert "Energieoptimiertes Bauen - Architektur mit Energie"
Eine aktuelle BINE-Broschüre stellt die Gewinner des Wettbewerbs "Energieoptimiertes Bauen - Architektur mit Energie" vor. Diese wurden aus insgesamt 59 eingereichten Beiträge ausgewählt.
 
() CES-Stiftung fördert Ingenieurnachwuchs
Gute Ingenieure und Ingenieurinnen sind in Deutschland sehr gesucht. Die Carl-Eduard-Schulte-Stiftung der CES Gruppe in Velbert hat es sich daher schon seit 1990 zur Aufgabe gestellt, den technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und zu unterstützen.
 
() Building EQ-Symposium in Berlin am 1.10.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) veranstaltet am 1. Oktober 2009 in Berlin ein internationales BuildingEQ-Symposium zum intelligenten Energiemanagement von Nicht-Wohngebäuden. Energie- und Gebäudefachleute erhalten dort einen Überblick über den Stand der Technik und Zukunftstrends.
 
() Architektenvertrag - Sichere Projektabwicklung nach HOAI 2009 ...
Durch die neue HOAI 2009 ergeben sich für Architekten und Ingenieure zahlreiche Änderungen, z.B. die Abkoppelung der Honorare von den Baukosten, Bonus/Malus-Regelungen, geänderte Umbauzuschläge - dies muss auch in den Verträgen entsprechend berücksichtigt werden. Der Ratgeber "Architektenvertrag" ermöglicht allen am Bau Beteiligten einen sicheren Umgang mit Architekten- und Ingenieurverträgen nach neuer HOAI 2009.
 
() Test selbstgemachter Fotobücher: vier gute
Früher war die fotographische Projektdokumentation für Architekten und Bauherren meist eine ziemlich aufwändige Angelegenheit. Heute bieten u.a. Fotobücher eine recht einfache Alternative, bei der die vom Kunden vorbereiteten Fotos samt Beschriftung von Dienstleistern per Digitaldruck auf Papier gedruckt und gleich gebunden werden.
 
() Hauskauf für die meisten machbar
Nirgendwo ist der Hauskauf für Normalverdiener so schwer wie in Berlin. Die Hauptstädter brauchen nämlich deutlich mehr als das dortige mittlere Haushaltseinkommen, um ein typisches Einfamilienhaus aus dem Bestand zu finanzieren, ohne dass die Belastung 35 Prozent übersteigt. Bis auf Bayern und Hamburg reichen in allen anderen Ländern dagegen Einkünfte aus, die mehr oder weniger deutlich unter dem jeweiligen mittleren Einkommensniveau liegen.
 
() "Aktion pro Eigenheim" analysiert Wahlprogramme
"Unser politisches Ziel bleibt die Wohneigentumsbildung von Familien" - so stand es im Koalitionsvertrag vom 11. November 2005. Vier Jahre später ist davon nicht viel zu sehen. Und auch für die kommende Legislaturperiode steht die Förderung von Wohneigentum für Familien nicht auf der Agenda der Parteien, wie eine exklusive Analyse der Aktion pro Eigenheim ergab.
 
() Umsatzrenditen beim Baugewerbe immer noch auf niedrigem Niveau
"Im Bauhauptgewerbe konnten in 2007 mit durchschnittlich 1,5% zwar etwas höhere Gewinne erwirtschaftet werden als in 2001, wo diese noch bei durchschnittlich 0,8% lagen. Wenn dies auch nahezu einer Verdopplung entspricht, hat die Rendite auf äußerst niedrigem Niveau verharrt" - so Prof. Dr. Karl Robl, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes.

  

 

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