Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 2.11.2009
Die kommende Weihnachtssaison wird den Unternehmen wertvolle Arbeitszeit
ihrer Angestellten kosten. Wie aus einer aktuellen Umfrage des weltweiten,
nicht kommerziellen Berufsverbands von
Informatikfachleuten ISACA hervorgeht, werden Mitarbeiter während dieses
Zeitraums im Durchschnitt fast zwei ganze Arbeitstage (14,4 Stunden) mit
Online-Einkäufen über den Computer an ihrem Arbeitsplatz verbringen. Einer
von zehn Angestellten wird während der Arbeitszeit sogar über 30 Stunden für
Internet-Shopping verwenden.
"Trotz der Wirtschaftslage, die für eine Abflachung oder einen Rückgang
bei den Weihnachtsumsätzen sorgen dürfte, zeigte die zweite jährliche
Umfrage, dass beinahe die Hälfte der Befragten vorhat, von ihrem Computer am
Arbeitsplatz aus Weihnachtseinkäufe über das Internet zu tätigen", heißt es
in dem entsprechenden ISACA-Bericht. Als wichtigste Beweggründe hierfür
seien dabei vor allem Einfachheit (34 Prozent) und Langeweile (23 Prozent)
genannt worden.
"Was die private Web-Nutzung am Arbeitsplatz betrifft, gibt es sehr
unterschiedliche Regelungen. Vor allem größere Unternehmen haben diese
Problematik bereits erkannt und versuchen, diesbezügliche Fragen über ihre
IT-Administratoren bei ihrer Belegschaft zu thematisieren", erklärt Uwe
Weinreich, Geschäftsführer der
Weinreich Unternehmensberatung. Dass Angestellte während der kommenden
Weihnachtszeit gleich zwei ganze Arbeitstage für privates Online-Shopping
verwenden sollen, hält der Experte aber doch für eine etwas übertriebene
Einschätzung.
"Falls sich ein Unternehmen für eine strengere Gangart entscheidet,
stehen ihm eine Reihe unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten wie etwa
spezielle Internetfilter zur Verfügung, die bestimmte Webangebote
blockieren", erläutert Weinreich. Eine hundertprozentige Sicherheit, dass
die Arbeitszeit nicht für Online-Shopping draufgeht, gebe es aber auch dann
nicht. "Es gibt immer Mittel und Wege, derartigen Kontrollen zu entgehen.
Zudem glaube ich, dass die Unternehmen heute ganz andere Probleme haben als
sich über die private Web-Nutzung am Arbeitsplatz Gedanken zu machen", meint
Weinreich.
"Da das Internet den meisten Angestellten zur Verfügung steht, ist es
unrealistisch zu glauben, dass Unternehmen den Gebrauch von Computern am
Arbeitsplatz für Online-Einkäufe vollständig unterbinden können", betont
auch Robert Stroud, internationaler Vice President von ISACA. Für
Unternehmen sei es aber ratsam, ihre Mitarbeiter zumindest über Risiken wie
Viren, Spam und Phishing-Attacken aufzuklären und sie an die entsprechenden
firmeninternen Sicherheitsrichtlinien zu erinnern. ... so gar nicht für die
Positionierung unter dem Weihnachtsbaum geeignet unsere heutigen Angebote:
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Handverlesenes Naturstein-Fassadensystem für außen und innen
Rathscheck Schiefer hat den Vertrieb von
Stonepanel, einem hochwertigen Naturstein-Fassadensystem,
angekündigt. Einzelne Stonepanels sind etwa 60 cm lang, je nach
Steinsorte 15 bis 20 cm hoch, rund 6 cm dick und absolut frostbeständig.
Die Natursteinplättchen werden in vier Steinarten angeboten.
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Trend zum Inlandsurlaub belebt Nachfrage nach Fassaden im Friesenlook
Der Trend zum Urlaub im eigenen Land zeigt sich auf vielerlei Weise. "Da
insbesondere der Norden und die Inseln bevorzugte Ferienziele vieler
Deutscher sind, beobachten wir eine zunehmende Nachfrage nach einer
Fassade im Friesenlook", erklärt Frank Dettmer von
CRH Clay Solutions, ehemals A•K•A-Ziegelgruppe.
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Neues Dübelkonzept fixiert Traglattung für Vorhangfassaden
Im Markt der vorgehängten Fassaden versteht sich
Elascon FixUK-H als fixe und preiswerte Befestigungsalternative für
Holzunterkonstruktionen, die sich statisch das Fachwerkprinzip zunutze
macht. FixUK-H-Befestiger und Holzlatten bilden dazu einen steifen
Rahmen, der hohe Lasten tragen kann.
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Alucobond-Verbundplatten mit neuen "anodized look"
Mit der neuen Serie "Alucobond anodized look" hat
Alcan vier neue Oberflächenvarianten eingeführt, die mit ihrer
Anmutung von mattem, samtigen Metall aktuellen Architektur-Trends
entsprechen. Mit jeweils zwei Farbvarianten in "kühl & elegant“ sowie
"freundlich & warm“ bieten sie sich für einen vielfältigen Einsatz in
der modernen Objektgestaltung an.
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Fassadenkonstruktion des Solar Decathlon 2009-Gewinners
Den
Solar Decathlon 2009 gewonnen hat das von Studierenden der TU
Darmstadt entwickelte zweistöckige Wohngebäude sicherlich aufgrund des
Engagements der Teammitglieder. Aber auch die Unterstützung durch die
verschiedenen Sponsoren war unerlässlich für den Sieg. So wurden zum
Beispiel alle Aluminium-Unterkonstruktionen des Dachs und der Fassade
von den Studenten in Zusammenarbeit mit den Konstrukteuren der Firma
Heroal aus Verl realisiert.
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Aufbruchstimmung bei der Fassadenbegrünung
Auch das 2. FBB-Symposium zur Fassadenbegrünung war für die Veranstalter
ein Erfolg: "Wir sind insgesamt zufrieden, doch diese tolle
Veranstaltung hätte mehr als 50 Teilnehmer verdient gehabt", so das
Fazit des FBB-Präsidenten Dr. Gunter Mann. Das von der
Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) organisierte und von den
Verbänden FLL,
BGL,
BDLA und
FVHF begleitete Tagesseminar bot einen umfassenden Querschnitt der
wichtigsten Themen.
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Stilbruch mit Stil in der Toskana
Weißer Putz, große Fensterflächen und ein kubischer Baukörper mit
Flachdach - diese Architektursprache hebt die "Villa Tia" in der Nähe
von Pisa deutlich ab vom toskanischen Baustil mit seinen geneigten
Ziegeldächern und Fassaden in Ocker- und Umbra-Tönen.
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Aufdoppelung von Wärmedämm-Verbundsystemen
Wärmedämm-Verbundsysteme werden mittlerweile seit annähernd 50 Jahren
zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden eingesetzt. Aufgrund der
geringen Dämmstoffstärke entsprechen diese Systeme jedoch oftmals nicht
mehr den heutigen energetischen Anforderungen an Wohngebäude. Darüber
hinaus wird nach derart langen Standzeiten auch eine Überarbeitung der
Fassadenoberfläche zur weiteren Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit als
regelmäßige Wartung der Systeme vorgeschlagen.
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