Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.12.2009
Das aktuelle Wetter
passt ja so gar nicht zur ebenfalls aktuellen Diskussion um die
allgemeine Erderwärmung. Aber selbst in einer globalen
Wärmeperiode kann eine Eiszeit anbrechen. Wie das Magazin GEO in
seiner Januar-Ausgabe berichtet, vollzieht sich solch ein Wechsel
mitunter extrem schnell. Darauf deuten Erkenntnisse einer
Forschergruppe um William Patterson von der
Universität
Saskatchewan in Kanada. Das Team hatte Sedimente des irischen
Sees Lough Monreagh im Westen Irlands untersucht, um Aufschluss
über den Verlauf der letzten europäischen Eiszeit von vor rund
13.000 Jahren zu gewinnen. Das Leben in dem See muss damals in
weniger als einem Jahr komplett erstarrt sein. Auch der Grund für
den raschen Wandel ist bekannt: Um jene Zeit brachen (da
allgemeine Erderwärmung) die Dämme riesiger kanadischer
Gletscherseen. Billionen Kubikmeter kalten Wassers ergossen sich
urplötzlich ins Meer und änderten den Verlauf des wärmenden
Golfstroms. Das genügte, um die Nordhalbkugel für viele
Jahrhunderte unter einer Eisschicht erstarren zu lassen.
Theoretisch könnte der Golfstrom auch durch das Schmelzen der
Grönlandgletscher umgelenkt werden. ... da können wir dann auch selbst mit High-Tech-Wasserwirtschafts- und
-Sanitärtechnik nichts mehr
reparieren:
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DWA-Branchenführer 2010 erschienen
Eine
einzigartige Datenquelle für Dienstleistungen und Produkte zu den Themen
Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall ist der jährlich erscheinende
DWA-Branchenführer. Das aktuelle Adressbuch mit Angaben zu Herstellern und Dienstleistern aus den genannten Arbeitsbereichen der Vereinigung ist soeben neu
erschienen.
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Seminare bei KSB zur Energieeffizienz in der Gebäudetechnik
Unter dem Titel: "Energieeffizienz von Gebäuden in Theorie und Praxis" bietet
der Frankenthaler Pumpenhersteller
KSB Planern und Anlagenbauern aus den Bereichen
Heizung, Klima und
Lüftung
sowie Sanitär über das Jahr 2010 verteilt Fachwissen für den energiesparenden
Einsatz von Pumpen und
Armaturen.
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Rechenschieber 2.0: Auslegungshilfe von Jung Pumpen für iPhone
und iPod touch
Bedienerfreundlich und einfach immer zur Hand - vom Abwasserspezialisten
Jung Pumpen kommt jetzt der erste "Rechenschieber" zum Download als
Applikation für
iPhone oder
iPod touch. Der neue virtuelle "PumpSizer" dient der
Ermittlung von Fördermenge, Fließgeschwindigkeit und manometrischer Förderhöhe
bei der Schmutzwasserentsorgung mit Pumpen.
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Jung Pumpen-Seminarprogramm 2010
Auch für das Jahr 2010 hat Jung Pumpen ein Seminarprogramm zusammengestellt,
das sowohl die Weiterentwicklung bereits erworbener Fertigkeiten ermöglichen als
auch den Zugang zu ganz neuen Themen eröffnen will. Das Angebot gilt für alle
Partner des westfälischen Herstellers aus dem SHK-Fachhandwerk und der
Haustechnik-Planung sowie für kommunale Planer, Tief- und Anlagenbauer.
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Viega-Seminarbroschüre 2010: "Vorsprung durch Wissen"
Neue Produkte und verbesserte Systeme, Veränderungen in den Regelwerken und
dazu passend ergänzende Ausführungsbestimmungen - die
SHK-Branche unterliegt
einem ständigen Wandel. Damit Fachplaner und Fachhandwerker immer auf dem
aktuellen Wissensstand sind, unterstützt
Viega sie mit einem umfassenden Schulungsprogramm. Eine Übersicht bietet
jetzt die Seminarbroschüre 2010.
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Geberit Seminarprogramm 2010: "Wer mehr weiß, kann mehr
erreichen"
Wie schon in den letzten Jahren hat
Geberit auch für 2010 ein aktualisiertes und breit gefächertes
Seminarprogramm auf die Beine gestellt: Mit einer Vielzahl bewährter Seminare
und vier neuen Seminarkonzepten verspricht die Geberit-Kundenschulung Wissen aus
der Praxis für die Praxis - u.a. auch durch eine Seminarkooperation mit
Duravit.
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Kessel-Seminartermine 2010 online
Nur wer fachlich auf dem neuesten Stand ist, kann seine Kunden überzeugen.
Das gilt besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Deshalb bietet der
Entwässerungsspezialist
Kessel 2010 insgesamt elf Seminare für Planer, Handwerker und Händler an.
2009 haben rund 2.000 Fachleute die Möglichkeit genutzt, sich in Lenting, Köln,
Mainz und Taucha bei Leipzig weiterzubilden.
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Kessel trotzt der Krise. Umwandlung in AG soll Zukunft sichern
Der inhabergeführte, mittelständische Entwässerungsspezialist Kessel aus dem
oberbayerischen Lenting erwartet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009. Wie das
Unternehmen im November mitteilte, werden sowohl Umsatz als auch Ertrag das
Vorjahresniveau erreichen. Die etwa 400 Mitarbeiter der Kessel-Gruppe
erwirtschafteten in 2008 einen Umsatz von über 50 Millionen Euro - bei einer
zufriedenstellenden Umsatzrendite.
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Bleifrei: Aus "Ecobrass" und "Diehl 430 PbF" wird "Cuphin"
Der Einsatz bleifreier Materialien gewinnt immer mehr an Bedeutung -
insbesondere als Werkstoff-Alternative für den Sanitärbereich mit seinen
hohen Gesundheitsstandards. Hier spielt die EU-Trinkwasser-Richtlinie eine
große Rolle, deren Novellierung 2013 eine Begrenzung des Bleianteils von
derzeit 25 auf 10 Mikrogramm pro Liter Trinkwasser mit sich bringen wird.
Als Material-Alternative bieten die
Wieland-Werke und
Diehl Metall Messing einen bleifreien Messingwerkstoff an, der sich
für die Herstellung von Sanitärbauteilen eignet.
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