Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 4.1.2010
"Unter einer MCS-Erkrankung leiden Personen, die auf Stoffe in der Umwelt
mit teilweise erheblichen Symptomen reagieren. Oft reichen kleinste
Stoffmengen aus, um eine Reaktion hervorzurufen. Dr. Bartram hat 2004 *MCS*
wie folgt beschrieben: 'Der Begriff *Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS)*
wurde vor etwa 20 Jahren zu einer Zeit geprägt, als man die tatsächlichen
Ursachen dieser Erkrankung bestenfalls vermuten, weniger dagegen
objektivieren konnte. Mittlerweile ist es evident, dass nicht nur
Chemikalien, sondern auch Stoffe aus der Biosphäre, wie Schimmelpilze, diese
Krankheitsbild ebenfalls auslösen und/oder unterhalten können.'“ ... So
beginnt ein Vortrag über Planung und Ausführung eines MCS-verträglichen
Wohnhauses, den unser Leser Volkmar Hintze (Dipl.-Ing. Umwelt- und
Hygienetechnik) im Rahmen des 6.Expertenseminars des Verbandes Baubiologie
im November 2009 gehalten hat. Mehr dazu finden Sie unter
oeko-logo.eu; die PDF-Version des Vortrages lässt über
oeko-logo-sinzig.de/admin/data/... downloaden.
Hoffentlich doch MCS-frei sind heute auch unsere weiteren
zumeist betonierten Themen:
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Planungsatlas für den Massivbau
Die
deutsche
Zement- und Betonindustrie will mit dem „Planungsatlas für den
Massivbau“ auf der
DEUBAU 2010 eine Erweiterung des bekannten Wärmebrücken- und
Konstruktionsatlas vorstellen.
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Aus Hünnebeck wird Harsco Infrastructure
Mit
Wirkung zum 11. Dezember 2009 hat der Schalungshersteller Hünnebeck aus Ratingen
in Harsco Infrastructure umfirmiert. Zeitgleich vollzogen auch die
Schwestergesellschaften SGB (UK) und Patent Construction Systems (USA) ihre
Umfirmierung in Harsco Infrastructure.
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"Grüner" Zement Celitement hinterlässt kleinere "ökologische
Fußabdrücke"
Die
globale Erwärmung zu bremsen und ein neues internationales Klimaabkommen
auszuhandeln war Ziel der jüngsten Weltklimakonferenz. Ein "grünes" Verfahren für die Zementherstellung, entwickelt von
Wissenschaftlern des
KIT, verspricht nun enorme Einsparungen an Energie. Der neue
Zement mit dem Namen "Celitement" hat
damit das Potenzial, den weltweiten
Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid in den nächsten Jahrzehnten deutlich zu
verringern und so zum Klimaschutz beizutragen.
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Zwei-Komponenten-Bewehrungsfaser verschafft Beton zusätzliche
Duktilität
Bereits
zum vierten Mal verlieh die Empa ihren mit 5.000 Franken dotierten
Innovationspreis. Die Preisträger Josef Kaufmann, Jörn Lübben und Walter
Trindler entwickelten zusammen mit dem Faserspezialisten Eugen Schwitter von der
Fibrotec AG aus Mollis als Industriepartner eine neuartige, aus zwei
verschiedenen Kunststoffen bestehende Faser, die Beton zusätzliche Duktilität*)
verschafft.
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Neues F30- bis F120-Fugenband von Zapp-Zimmermann
Planerisch gezielt eingebrachte Dehn- und Bewegungsfugen im Baukörper
nehmen Zwangskräfte auf, die zum Beispiel aus Temperaturdehnungen einzelner
Bauteile resultieren, und schützen damit aktiv die Bausubstanz. Die Fugen
müssen dabei mit flexiblen Materialien verschlossen werden, die zum einen
die Bewegungen der Fugen aufnehmen können, zum anderen aber einen dichten
Verschluss sicherstellen. Das neue
"ZZ-Fugenband BDS-N" des Brandschutzspezialisten
Zapp-Zimmermann verspricht in diesem Kontext zahlreiche
Verarbeitungsvorteile sowie geprüfte Sicherheit in
verschiedenen Anwendungsfällen.
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ZAPF Garagen kündigt Innovationsjahr 2010 an
Garage
ist gleich Garage? Nicht wenn es nach der
ZAPF GmbH geht, die derzeit jede
fünfte Betonfertiggarage in Deutschland liefert. Das Traditionsunternehmen hat für die Garagensaison 2010 eine Vielzahl an
Neuheiten angekündigt, die das Innovationspotential hochwertiger
Betonfertiggaragen unter Beweis stellen sollen.
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Garagenverband präsentiert Expertenrat
Seit
seiner Gründung im Oktober 2007 betreibt der
Deutsche
Garagenverband e.V.
Aufklärungsarbeit zum Thema Garage. Um Interessierten eine
individuelle Beratung anbieten zu können, ist nun ein Expertenrat gebildet
worden, der - bestehend aus sechs Spezialisten - Bauherren & Co. Fragen rund um
die Garage beantwortet.
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Schmidt & Peters-Gruppe setzt auf Schornsteine und
Fertiggaragen
Die
zur Schmidt & Peters-Gruppe gehörenden Baustoffwerke SP-Beton GmbH & Co. KG
sowie die Neetze GmbH & Co. KG haben ihre
Betonpflaster- und Plattenproduktion
an den Standorten Lauenburg und Neetze an die Firmengruppe
Berding veräußert. Mit diesem Schritt konzentriert sich der
Baustoffhersteller, der unter dem Markennamen hansebeton im
norddeutschen Markt agiert, zukünftig auf die zwei
Unternehmensbereiche Schornsteinsysteme und
Fertiggaragen.
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Darmstädter Betonfertigteiltage gehen im März in die dritte
Runde
Die mehrtägige Seminarveranstaltung der
Technischen Universität Darmstadt, der
Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.V. und der
BetonMarketing West GmbH rund um das Thema Betonfertigteile geht im März 2010 in die dritte Runde.
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