Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 16.2.2010
Unter dem Motto "Energie
im Wandel" startete am 16. Februar in Berlin eine außergewöhnliche
Informationskampagne. Emissionsfreie Motoren für Autos und Alsterdampfer,
zuverlässige Energieversorgung für Laptops oder Notrufsäulen - die
Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff und
Brennstoffzellen sind ausgesprochen vielfältig. "Energie im Wandel" soll
die Zukunftstechnologien einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen.
Mehr als 40 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz
Deutschland beteiligen sich an der Kampagne. Mit
abwechslungsreichen Aktionen vor Ort wollen die Partner über
Technologien für die Märkte der Zukunft informieren.
"Für 'Energie im Wandel' öffnen unsere Unternehmen ihre Türen. Ich lade
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, die Veranstaltungen der
Kampagne in ihrer Region zu besuchen. Machen Sie sich selbst ein Bild vom
Stand der Technik in der faszinierenden Zukunftswelt von Wasserstoff und
Brennstoffzelle", sagte Peter Ramsauer,
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Die von der
EnergieAgentur.NRW und der
Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW)
initiierte Kampagne begann mit einem Presseauftakt am 16. Februar in Berlin
und endet am 17. Mai auf der Weltwasserstoffkonferenz
WHEC 2010 in Essen.
Wasserstoff und Brennstoffzellen gelten als Schlüsseltechnologien auf dem
Weg zu einer nachhaltigen Energie- und Verkehrsinfrastruktur. Momentan ist
Deutschland auf diesem Gebiet europaweit Branchenführer und gehört weltweit
zur Spitzengruppe. Die Weichen für die Zukunft des Standorts Deutschland
werden jedoch heute gestellt. Um auf den internationalen Märkten
konkurrieren zu können, braucht es nicht nur das starke Engagement von
Wirtschaft und Politik, sondern auch Wissen und Akzeptanz in der
Öffentlichkeit:
energieimwandel.de.
Heute geht es im Bauletter nicht um die aktive Energieerzeugung, sondern
eher um die passive Energienutzung und die Energieeinsparung an der
Gebäudehülle - speziell durch
Fenster:
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Neue KfW-Effizienzhaus-Anforderungen an die UW-
und Ug-Werte
Das
KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren" umfasst die Sanierung von
Bestandsbauten zum
KfW-Effizienzhaus 130, 115, 100 und 85. Alternativ können Einzelmaßnahmen
und Einzelmaßnahmen-Kombinationen durchgeführt werden. Dazu zählt auch der
Austausch der Fenster bzw. der Fensterverglasung: Wird dieser Schritt erwogen,
ist auf die aktuellen Anforderungen des KfW-Programms hinsichtlich des U-Wertes
zu achten.
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Bündig: Schiebetür im Stil eines walchfenster04
Technisch ausgefeilte und optisch ansprechende
Schiebetüren gibt es viele -
wenn man aber eine Schiebetür im Stil eines
walchfenster04 erwarten darf, kann man gespannt
sein. Christian
Walch sieht in ihr "die perfekte Ergänzung zum
walchfenster04-Programm und gleichzeitig ein echtes Highlight unter den
Schiebetüren."
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Offene Raumkonzepte im openOffice auf Zeche Zollverein
Im Rahmen des jüngst eröffneten Projektes "Ruhr 2010 - Kulturhauptstadt
Europas" entstehen fünf temporäre Bauwerke auf dem weitläufigen Grundstück der
Zeche Zollverein im Norden von Essen. Die Entwicklungsgesellschaft Zollverein
mbH hat im Jahr 2007 den offenen Realisierungswettbewerb "mobile working spaces"
mit dem Ziel ausgelobt, weitere Raumangebote für Gründer aus den Bereichen
Design, Architektur und Kultur zu schaffen.
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Atelierverglasung mit sehr schlanken Stahlprofilen für "Kaffeelofts"
Die 1956 erbaute, ehemalige Kaffeerösterei des traditionsreichen Wiener
Kaffeehauses Julius Meinl liegt nur wenige Schritte entfernt von der
Theresienwiese. Nach der Entkernung und Generalsanierung der alten Dependance
des Wiener Kaffeehauses entstanden moderne Lofts zum Wohnen und Arbeiten. Die
großflächige Atelierverglasung der massig wirkenden Lochfassade erhielt an der
Straßenseite zweiflügelige, grazile Stulpfenster aus
RP-hermetic Fineline-Stahlrahmen mit sehr schmalen Profilen.
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bluEvolution - neue Fenster-Profilgeneration von Salamander
Mit der neuen Profilgeneration bluEvolution will sich die
Salamander Industrie-Produkte GmbH (SIP) den aktuellen Anforderungen an
Klimaschutz, Umweltschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stellen. So soll
bereits in der Standardausführung ein Uf-Wert
von 1,0 W/m²K erreicht werden.
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Flächenbündiges Verbundfenster (nicht nur) fürs Bayerische Umweltamt
Rauh SR Fensterbau hat sein Holz-Alu-Verbundfenster TRI-Star K zum
flächenbündigen TRI-Star F speziell für energetische Sanierungsmaßnahmen beim
Bayerischen Umweltamt weiterentwickelt.
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Pilkington Profilit wave: Weltweit erstes wellenförmiges Profilbauglas
Die Bauglasindustrie in Schmelz startete mit einer Produktinnovation in das
Jahr 2010: "Pilkington
Profilit wave" ist das weltweit erste wellenförmige Profilbauglas. Mit ihm
können Fassaden, Fassadenteile und innere
Trennwände optisch alternativ zu den
bekannten Varianten gestaltet werden.
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Fenster- und Fassadenbranche: 2009 bis zu 5 Prozent Plus!
Mit steigenden Umsätzen und einer positiven Angebotsnachfrage hat die
deutsche Fenster- und Fassadenbranche das vergangene Jahr abgeschlossen. Laut
einer aktuellen Mitgliederbefragung rechnet der
Verband der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) für 2009 mit einem Plus
von bis zu fünf Prozent.
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