Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 18.3.2010
Die Hamburger
Elbphilharmonie verschlingt immer mehr Euros. Nachdem der Musiktempel
am Hamburger Hafen den Steuerzahler schon jetzt 323 Millionen Euro kostet,
kommen nach Informationen von
stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, noch einmal
mindestens 40 Millionen dazu.
In einem Brandbrief hat der Baukonzern und Generalunternehmer
Hochtief "vielfältige Störungen" und "Bausolländerungen"
beklagt, die zu Nachforderungen von 22,4 Millionen Euro führten.
Zusätzlich verlangt Hochtief 12 Millionen Euro extra für bisher
nicht eingeplante "Budgetleistungen" - etwa neueste Finessen bei
Akustik und Licht.
Auch der Zeitplan für die Gesamtfertigstellung dürfte nicht
eingehalten werden. Zuletzt war mit Hochtief Ende 2011 als Termin
vereinbart. Wie stern.de schreibt, hält das Bauunternehmen dieses
Datum inzwischen für "nicht realisierbar" und hat eine weitere
"Verspätung von etwa einem Jahr" ankündigt. Nach Auskunft eines
Firmeninsiders würde das rund zehn Millionen mehr für den längeren
Betrieb der
Baustelle bedeuten. Zusammen ergibt das eine neue Summe, die
man im Rathaus noch unter der Decke hält: mehr als 40 Millionen
Euro. Oppositionspolitiker fürchten laut stern.de inzwischen ein
noch größeres Fiasko und sprechen von Nachzahlungen in einer
Größenordnung von 100 Millionen Euro. ... So teuer wird's hier
heute nicht:
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Heizkessel-Abwrackprämie verlängert
Solarheizungen werden in Deutschland durch attraktive Förderzuschüsse staatlich
angereizt. Erst Ende Februar hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen die seit
zwei Jahren gewährte Abwrackprämie für alte
Heizungen zur Förderung der
Solarwärme um ein weiteres Jahr verlängert.
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Uni Stuttgart zu Emissionen moderner Heizkessel
Die Feinstaubemissionen moderner
Ölheizungen sind bemerkenswert gering. Beim
Betrieb mit schwefelarmem
Heizöl liegt die
Feinstaubbelastung von Ölheizungen
sogar auf vergleichbar niedrigem Niveau wie die von Erdgasheizungen.
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IWO: Heizöl 2009 preiswerter als Gas
Haushalte mit einer Ölheizung mussten 2009 weniger Geld für ihren Brennstoff
ausgeben als Haushalte mit einer
Gasheizung. Im bundesweiten Jahresmittel 2009
kostete eine 3000-Liter-Partie Heizöl 1622 Euro.
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Neuartiger Abgaswärmetauscher aus Carbon ...
Die
August Brötje GmbH hat einen neuen Abgaswärmetauscher entwickelt, um bei
Heizkesseln mit einer größeren Leistung eine bessere Effizienz zu erzielen. Der LogoCondens LC steht zunächst in den Größen von 54 kW und bis 131 kW
Nennwärmeleistung zur Verfügung. Das Spektrum soll noch um weitere
Leistungsbereiche ergänzt werden.
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Junkers steigt bei Öl-Brennwerttechnik ein
Der bodenstehende Suprapur KUB-3 ist der erste Kessel von
Junkers mit Öl-Brennwerttechnik. Damit komplettiert die
Bosch
Thermotechnik-Marke ihr Produktprogramm und ergänzt die Gas-Versionen der Suprapur-Reihe.
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Schüco stellt Gas/Solar-Energiezentralen vor
Auf der SHK zeigte
Schüco zwei Solar-Energiezentralen, durch die das Bielefelder Unternehmen
sein Angebot für regenerative Heizsysteme im Ein- wie Zweifamilienhaus abrundet.
Die kompakten Schüco Solar-Energiezentralen HTE 24 und HTE 25 kombinieren
Gas-Brennwerttechnik und
Solarthermie.
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Premiere: Gas-Brennwert-Wandheizkessel von Buderus
Auf
der SHK in Essen hat
Buderus den neuen
Gas-Brennwert-Wandheizkessel Logamax plus GB172 vorgestellt. Er wird in den
Leistungsgrößen 14, 20 und 24 kW bei kompakten Außenmaßen erhältlich sein.
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Grafikfähige Steuerung für Viessmann Gas-Brennwert-Wandgeräte
Die
zur ISH 2009 in den
Viessmann
Gas-, Öl- und Wärmepumpen-Kompaktgeräten
eingeführte Vitotronic Regelung mit der neuen Bedieneinheit wird jetzt auch in
allen Vitodens Gas-Brennwert-Wandgeräten verwendet.
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Collection Chrom-Heizkörper von Kermi
In
der Collection Chrom bietet
Kermi ausgewählte
Heizkörper mit Chromoberfläche an.
Damit will das niederbayrische Unternehmen zusätzliche gestalterische Highlights
im modernen Bad- und Wohnumfeld setzen können.
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Zehnder Metropolitan fürs Bad: weniger ist mehr
Mit dem Metropolitan bringt
Zehnder eine neue Design-Heizkörper-Generation für das Bad auf den
Markt. Die formreduzierte Gestaltung basiert auf der Maxime "weniger ist mehr".
Verantwortlich dafür ist das Mailänder Design-Duo King und Miranda.
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