Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.3.2010
Millionen Frauen sind im Mittelalter von der "Heiligen Inquisition" als
Hexen verbrannt worden. Wirklich Millionen? Wirklich Opfer der katholischen
Kirche? Wirklich Frauen? Wie GEO in seiner April-Ausgabe berichtet, ist die
Forschung mittlerweile zu einem differenzierteren Bild der immer noch mit
jeder Menge Legenden behafteten Hexenverfolgung gekommen.
Danach waren es nicht neun Millionen, sondern vermutlich rund
50.000 Menschen, die über dreieinhalb Jahrhunderte als
vermeintliche "Hexen" ums Leben gebracht wurden. Die
Hexenverfolgung war auch keine Erscheinung des "finsteren
Mittelalters", sondern setzte erst zu Beginn der Neuzeit ein.
Zudem war sie keine originäre Praxis der katholischen Kirche,
sondern hatte ebenso protestantische und weltliche Wurzeln; ihr
Zentrum lag nicht etwa im europäischen Süden, sondern in
Deutschland. Und schließlich: Es sind nicht nur Frauen verfolgt
worden, sondern zu rund einem Viertel auch Männer, in manchen
deutschen Landstrichen mehr Männer als Frauen.
Beispiel Bamberg: Hier leerten sich im Zuge der Hexenverfolgung
zwischen 1626 und 1630 - vermutliche Opferzahl 900 - nicht die
Behausungen verdächtiger Kräuterweiblein, sondern die
Patrizierhäuser; es wurden Kanzler, fürstliche Sekretäre,
Bürgermeister, Vögte und Mitglieder des Stadtrates verbrannt.
Beispiel Baskenland: Als dort, etwa 1609, die Hexenhysterie
ausbrach, war es der Inquisitor der katholischen Kirche, der
sagte, dass es weder Hexen noch Verhexte gebe, und gegen die
Todesstrafe auftrat - und zwar einige Zeit, nachdem der
protestantische Reformator Luther geschrieben hatte: "Die
Zauberinnen ... schaden mannigfaltig. Also sollen sie getötet
werden."
Von der Nazi-Ideologie, die Hexen zu Müttern einer germanischen
Ur-Religion und Hüterinnen eines nordischen Ur-Matriarchats
machte, bis zu einer feministischen These in den USA, wonach die
Hexenverfolgung ein "Gynozid", ein Massenmord am weiblichen
Geschlecht gewesen sei: Die neue Forschung ist dabei, einen
Mythen- und Theoriesalat zu entsorgen, wie er zu kaum einem
anderen Geschichts-Phänomen aufgetischt worden ist. ... Ich bin ja
mal gespannt, was man in 500 Jahren über die Hexenjagden von
Atomkraft-Anhängern und Freunden der Erneuerbaren Energien
erzählen wird:
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Monovalente Sole/Wasser-Wärmepumpe mit 75°C für Großobjekte
Mit der Sole/Wasser-Wärmepumpe WPF 27 HT bietet
Stiebel Eltron eine neue Variante der am Markt etablierten
Großwärmepumpe WPF an, die zusätzlich zu den bekannten
Eigenschaften des Grundgerätes auch hohe
Warmwassertemperaturen erreicht - und das im monovalenten
Betrieb.
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Neue Luft/Wasser-Wärmepumpe von Dimplex für Industrie/Gewerbe
Dimplex reagiert auf die zunehmende Nachfrage nach
Luft/Wasser-Wärmepumpen für den industriellen wie
gewerblichen Bereich und erweitert seine LA TU-Baureihe um die
leistungsstärkere LA 60TU.
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Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Erdwärmepumpen-Technik
Vaillant hat auf der SHK Essen eine geoTHERM Luft/Wasser-Wärmepumpe mit
Split-Technologie vorgestellt. Kennzeichnend für das System sind das frei
aufstellbare Außenmodul, das einen Luft/Sole-Wärmetauscher und einen
Ventilator
enthält, sowie die Inneneinheit in Form der bekannten geoTHERM
Sole/Wasser-Erdwärmepumpe. Beide Elemente werden durch ungedämmte(!)
Standard-PE-Rohre verbunden.
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Kompakte Luft/Wasser-Wärmepumpe speziell für Neubauten
Die neue kompakte Luft/Wasser-Wärmepumpe WPL 7/10 ACS zur
Außenaufstellung von
Stiebel Eltron wurde speziell für Neubauten entwickelt. Für hohe Effizienz
sorgt ein elektronisches Expansionsventil, das kontinuierlich
den Kältekreislauf optimiert. Das Gerät soll zudem
ausgesprochen leise im Betrieb sein.
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Zeolith-Gas-Wärmepumpe will/soll nun durchstarten
Vaillant hat im Rahmen der SHK Essen 2010 den Verkaufsstart der weltweit ersten
Zeolith-Gas-Wärmepumpe ab April 2010 bekannt gegeben. Das Produkt war erstmals
auf der ISH 2009 als
Zeolith Heizgerät und "weltweit effizienteste Gas-Heizung"
vorgestellt worden;
daran geforscht und entwickelt wurde bereits seit mehr als 9
Jahren. Die neue Technologie
verbindet die Vorzüge der Gas-Brennwerttechnik mit Solarthermie und einer
Wärmepumpe auf Grundlage der Sorptionstechnik.
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Buderus-Gaswärmepumpen der 2. Generation im Feldtest
Buderus führt in Zusammenarbeit mit der
Initiative Gaswärmepumpe IGWP, der Vereinigung
führender Energieversorger und
Heizungshersteller in Deutschland, einen Feldtest
von Gas-Wärmepumpen der zweiten Generation durch.
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Ölkessel erneuern - bi- oder trivalent?
Mit
der neuen EcoStar Hybrid bietet die
MHG ab sofort eine kompakte, anschlussfertige Systemtechnik-Anlage aus
Öl-Brennwertkessel, Luft/Wasser-Wärmepumpe und Systemregelung in einem recht
preiswerten Gerät an. Die Kombination mit einer thermischen
Solaranlage zur
Warmwasserbereitung und bei Bedarf auch zur
Heizungsunterstützung ist zudem
möglich.
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Ölpreiswette: Alpha-InnoTec wettet auf steigende Ölpreise
Alpha-InnoTec, der Wärmepumpen-Spezialist aus dem fränkischen Kasendorf,
wettet, dass der Ölpreis bis Ende des Jahres steigt.
Angesprochen sind alle Bauherren und Modernisierer, die sich
wegen derzeit niedriger Ölpreise noch nicht für das
Erfolgsmodell Wärmepumpe entschieden haben.
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