Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 7.9.2010
Bauhandwerk: erheblich mehr Umsatz im 2. Quartal 2010
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen
ganz aktuell mitteilt, lagen
die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk im zweiten Quartal
2010 um 1% höher als im zweiten Quartal 2009. Das ist die erste
Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach sechs
aufeinanderfolgenden Quartalen mit Umsatzrückgängen. Zugleich
waren Ende Juni 2010 im zulassungspflichtigen Handwerk 0,6%
weniger Personen tätig als Ende Juni 2009.
Einen höheren Umsatz im zweiten Quartal 2010 erzielten
gegenüber dem zweiten Quartal 2009 ...
- das Ausbaugewerbe (+10,9%),
- das Bauhauptgewerbe (+3,7%) und
- die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (+5,5%).
Diese Gewerbegruppen sind hauptsächlich für den Umsatzanstieg
im zulassungspflichtigen Handwerk insgesamt verantwortlich.
Bauhaupt- und Ausbaugewerbe profitierten dabei von
Konjunkturpaketen und Förderprogrammen. Die Handwerke für den
gewerblichen Bedarf, zu denen industrienahe Gewerke wie
Metallbauer und Feinwerkmechaniker gehören, profitierten von der
Entwicklung in der Industrie. Auch das Gesundheitsgewerbe
steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2010 verglichen mit dem
Vorjahresquartal um 2,0%.
Der größte Umsatzrückgang wurde im zweiten Quartal 2010
gegenüber dem zweiten Quartal 2009 mit minus 10,5% aus dem
Kraftfahrzeuggewerbe gemeldet. Das Auslaufen der Umweltprämie, die
ab dem ersten Quartal 2009 zu hohen Umsätzen im
Kraftfahrzeuggewerbe führte, ist wie schon im ersten Quartal 2010
ein wesentlicher Grund für diese rückläufige Entwicklung.
Geringere Umsätze verzeichneten auch das Lebensmittelgewerbe
(minus 1,1%) und die Handwerke für den privaten Bedarf (minus
1,0%).
In vier von sieben Gewerbegruppen wurde im zweiten Quartal 2010
gegenüber dem zweiten Quartal 2009 ein Rückgang der Beschäftigten
beobachtet. Am stärksten ging die Zahl der Beschäftigten in den
Handwerken für den privaten Bedarf
(-2,7%), dem
Kraftfahrzeuggewerbe
(-2,5%) und den Handwerken für den
gewerblichen Bedarf
(-2,1%) zurück. Im Lebensmittelgewerbe
(-0,2%)
war der Beschäftigtenrückgang geringer. Demgegenüber stiegen die
Beschäftigtenzahlen im Gesundheitsgewerbe (1,4%), im
Bauhauptgewerbe (0,7%) und im Ausbaugewerbe (0,3%) ... da werden
es die Betroffenen verschmerzen können(?), dass wir im Bauletter
heute nicht so besonders handwerkerlastig sind:
Siedle Select: Komplettsystem rund um die Haustür
Der Eingang markiert den Übergang vom öffentlichen in den privaten Bereich
und repräsentiert den persönlichen Stil. Die wesentlichen Funktionen rund
um die Tür - Briefkasten, Sprechanlage und Beleuchtung - sollten sich
perfekt in die jeweilige Architektur fügen.
Siedle Select konzentriert diese Komponenten nun in einem
durchgängigen und individuell anpassbaren Erscheinungsbild.
Türkommunikation interaktiv erleben
Wer
im Internet die Adresse
jung-tkm-live.de aufruft, kann die komplexe Vielfalt der Möglichkeiten
erleben, die fortschrittliche Türkommunikationssysteme heute bieten. Um das
breite Spektrum überzeugend darzustellen, hat die Firma
JUNG aus Schalksmühle
für ihr TKM-System eine bemerkenswerte Präsentationsform gewählt.
Ab Herbst 2010: Netzwerkbasierte Türkommunikation von Lippert
Mit
netzwerkfähigen Lösungen für die Türkommunikation erweitert die
Ulrich Lippert
GmbH & Co KG im Herbst 2010 ihr Produkt-Portfolio für eine anspruchsvolle Eingangsarchitektur:
Sämtliche Komponenten der intelliport-Kommunikationstechnik von Lippert sollen sich dabei nahtlos in die Briefkastenanlagen,
Türstationen und Multifunktionsstelen des Berliner Herstellers integrieren
lassen.
Türseitenteil-Briefkästen als Kälte- bzw. Wärmebrücke vermeiden
Türseitenteil-Briefkastensysteme haben sehr häufig einen gravierenden
Nachteil: Sie reichen nicht nur Post sondern auch kalte Luft durch. Solch
eine Kältebrücke macht die beste Haustür zunichte und verursacht zudem
unnötige Kosten. Der Briefkastensystemhersteller
Allebacker bietet zur
Wärmedämmung von Briefkastenanlagen eine einfache, aber überzeugende Lösung an und hat diese auch schon zum Patent angemeldet.
Flächenbünding / Plan: Neue Briefkasten-Generation von Renz
Im Entree eines Gebäudes platziert hat die Gestaltung des Briefkastens eine hohe
Außenwirkung. Da jedoch in der modernen Architektur ganz nach Ludwig Mies van
der Rohe "weniger mehr ist", sollte er auffallend unauffällig sein. Genau diesem
Prinzip folgt die neue Generation "Renz Plan".
Flagge zeigen mit Motiv-Briefkastenanlagen
Mit
Motiv-Briefkastenanlagen können Hausbewohner Flagge zeigen - und das nicht
nur während einer Fußball-WM oder
-EM. Ganze Anlagen
können dazu Briefkasten-übergreifend mit einem beliebigen Bildmotiv bedruckt
werden.
Briefkastenanlagen speziell für die Montage an Zäunen
Ein
Zaun soll vor allem eines: das Betreten des Grundstücks durch
Unbefugte verhindern. Darauf abgestimmte Briefkastenanlagen bietet u.a.
die
Max Knobloch Nachf. GmbH an. Sie sind individuell gefertigt und werden
für jede Umzäunung maßgeschneidert.
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