Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 1.11.2010BAU-Informationsgespräche: 153 Fachjournalisten trafen auf 170 UnternehmenAm vergangen Donnerstagabend (28.10.) leuchtete das BAU-Logo mitten in der München - und zwar in Großbuchstaben auf der Betonschüssel des BMW Museums. Überdimensional und unübersehbar.
Die BAU-Informationsgespräche (auch unter "BAU-Tische" bekannt) sind mittlerweile bekannt für ihre spektakulären Licht-Inszenierungen. Vor zwei Jahren war das BAU-Logo auf den Mittelkreis und die Gegengerade der Allianz-Arena projiziert worden, während Aussteller und Journalisten im Business Club feierten. Diesmal wurde das BMW-Ensemble am Petuelring von der BAU "gebrandet“. Möglich macht es die Firma "Servicebroker“, seit vielen Jahren ein enger Partner der BAU. Doch damit nicht genug: Auch das BMW-Museum selbst verwandelte sich am Donnerstagabend in eine große BAU-Arena. Über die riesige Projektionsfläche, die das Innere des mehrgeschossigen Bauwerks dominiert, huschten immer wieder die aus der BAU-Kampagne bekannten Motive: Kastanien und "Pusteblumen“. In Riesenlettern wurde der BAU-Slogan eingeblendet: "Die Zukunft des Bauens“, quasi das Motto des Abends. Die Projektionen waren eigens für diesen Abend programmiert worden. Lichtspektakel und Oldtimer, Buffet-Inseln und Live-Musik ergaben eine Ambiente, von dem sowohl Aussteller als auch Journalisten beeindruckt waren. Bis spät in die Nacht wurde "genetworkt" (oder "netgeworkt"?) - auf jeden Fall aber auch gefeiert.
Trotz Feierlaune: Im Vordergrund standen am Donnerstag und Freitag die Tischgespräche in der Halle B0. 170 ausstellende Unternehmen aus 10 Ländern informierten 153 Fachjournalisten aus 20 Ländern über den bevorstehenden Messeauftritt. Die Rekordbeteiligung zeigt: Das Konzept der BAU-Informationsgespräche, die quasi als "Messe vor der Messe“ fungieren und flächendeckend eine umfassende Vorberichterstattung versprechen, wirkt auf alle Beteiligten nach wie vor wie ein Magnet. Eröffnet wurden die Infogespräche wie immer mit einer
internationalen Pressekonferenz im ICM. Dabei sagte Erich Gluch,
Bau-Experte des Münchner ifo-Insituts für Wirtschaftsforschung, ab
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