Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.12.2010
Randstad Arbeitsbarometer 2010: Arbeitnehmer wollen zum Fest Geschenke
vom Chef
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland findet, dass sie zum
Jahresende eine Belohnung verdient hat. "Rund 55 Prozent der Arbeitnehmer
erwarten aufgrund ihrer guten Leistung in 2010 eine finanzielle Anerkennung
in Form von Boni oder Prämien von ihrem Chef", erklärt Petra Timm,
Sprecherin von Randstad Deutschland. Dies ergab das
Randstad Arbeitsbarometer, eine weltweit in 25 Ländern durchgeführte
Arbeitnehmerbefragung.
Wenn es um Mitarbeitergeschenke zum Weihnachtsfest geht, sind
die Chefs hierzulande allerdings nicht sehr freigiebig.
Üblicherweise erhalten nur 36 Prozent der Arbeitnehmer ein
Weihnachtsgeschenk von ihrem Vorgesetzten. Speziell in diesem Jahr
erwarten jedoch 43 Prozent, dass sie mit einer kleinen
Aufmerksamkeit bedacht werden.
"Der Vergleich der Umfrageergebnisse aus Deutschland mit
anderen europäischen Ländern zeigt, dass es in puncto
Firmen-Weihnachtsgeschenke deutliche Unterschiede gibt", erläutert
Petra Timm. In Luxemburg beispielsweise erwarten nur 25 Prozent
der Befragten ein Präsent vom Chef, in den Niederlanden hingegen
rechnen 79 Prozent mit einem Geschenk zum Jahresende. In
Griechenland gehen trotz Krise und Rettungsschirm der Euroländer
ganze 76 Prozent von einer Weihnachtsüberraschung aus.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen
Umfrage im Rahmen des regelmäßig durchgeführten Randstad
Arbeitsbarometers. Befragt wurden im Dezember 405 in Deutschland
beschäftigte Personen aus unterschiedlichen Branchen, die über 18
Jahre alt sind, mindestens 24 Stunden pro Woche bezahlter Arbeit
nachgehen und nicht selbständig sind. ... Und im eigentlichen
Sinne geschenkt bekommen Sie auch heute im Bauletter nichts:
Warum Blindenleitsysteme aus Hochleistungsbeton?
Zuvor schneeweiße Platten sind schmutzig-grau, ihre Rillen so abgenutzt, dass
sie kaum noch zu erkennen sind. In vielen Großstädten wie Berlin sind erst
wenige Jahre alte Orientierungshilfen für Blinde und Sehbehinderte auf weiten
Strecken stark beschädigt - für die Betroffenen wird damit der alltägliche Gang
zur Gefahr, da sie sich ohne diese visuellen und taktilen Hilfen kaum noch
sicher bewegen können.
Broschüre: Lithonplus Rail Solutions für barrierefreie Bahnhöfe
Für Blinde und Sehbehinderte ist eine uneingeschränkte Mobilität auf
unbekanntem Gelände zu ermöglichen. Auf Gefahrenquellen wie Straßen- und
Bahnsteigkanten, aber auch Treppen und andere Hindernisse ist durch eindeutige
Wegmarken mit deutlichen taktilen und visuell erkennbaren Strukturen
hinzuweisen. Um Architekten und Planern die Arbeit zu erleichtern,
veröffentlichte
Lithonplus die Broschüre "Rail Solutions", die sich mit dem Thema
Barrierefreiheit im öffentlichen Raum befasst.
Neue Broschüre über Großformatplatten und Betonwerkstein-Treppen
Mit dem Einsatz von Betonwerksteinoberflächen bei der Gestaltung von
"Großformatplatten und Treppen" beschäftigt sich eine neue Broschüre aus der
Reihe "Vielseitigkeit von Betonwerkstein", herausgegeben von der
Informationsgemeinschaft Betonwerkstein e.V. - kurz "info-b".
Stein + Design vor den "Rheinhallen Köln-Deutz"
Seit fast einem Jahrhundert prägen der markante Messeturm und die roten
Backsteinfassaden der Rheinhallen die Silhouette der rechten Kölner Rheinseite.
Mittlerweile stehen am Deutzer Ufer nur noch die historischen Mauern. Dahinter
entstand einer der größten Bürokomplexe Europas. Die Freianlagen lassen
Mitarbeiter und Besucher abtauchen in eine interessante, eigenständige
Bilderwelt, die in weiten Teilen von eigens dafür entwickelten Betonsteinen von
Stein + Design geprägt wird.
Klinkerneuheit bringt abwechslungsreiche Verlegemuster
Für die Grundstücksveredelung mit Pflasterklinkern hat
CRH Clay Solutions aus Steyerberg eine Mischung aus drei neuen Formaten und
Farben zusammengestellt, mit denen sich abwechslungsreiche Bodenbilder rund um
Haus und Garten realisieren lassen sollten.
Stadt Wyk auf Föhr setzt auf schmutzabweisende Pflasterbeläge
Die Stadt Wyk auf der Nordseeinsel Föhr ist einer der beliebtesten
Urlaubsorte Norddeutschlands. Als eines der ältesten deutschen Seebäder, 1819
gegründet, ist Wyk zudem ein bedeutender Kurort. Seit 2006 werden die
"Flaniermeilen" des Seebades erneuert, als einer der zentralen Bauabschnitte
stand die bauliche Aufwertung des stark frequentierten Fußgängerbereiches
Sandwall und Königstraße im Vordergrund. Hier entschloss sich die Stadt Wyk
erstmals schmutzabweisende Pflastersteine mit hanseclean Beschichtung DoppelPlus
Hansebeton verbauen zu lassen.
FBB-SchlagLicht - Plattenbeläge auf Dächern
Für die Planung und Ausführung von Plattenbelägen
auf Flachdächern und Balkonen gibt es kein allgemein anerkanntes Regelwerk. Auch
beispielsweise die DIN 18318 ist nicht anwendbar. Vor diesem Hintergrund hat die
FBB eine Projektgruppe eingerichtet, die das Thema Anforderungen und Aufbau
von lose verlegten Belagflächen auf flächigen Schüttungen bearbeitet hat.
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