Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 31.1.2011“Jeder dritte Arbeitnehmer plant, 2011 den Arbeitgeber zu wechseln”Mit Blick auf ein neue Jahr steht die Attraktivität des Arbeitgebers bei vielen Berufstätigen auf dem Prüfstand. 31 Prozent der Arbeitnehmer wollen offensichtlich 2011 ihren Arbeitsplatz wechseln. Ausschlaggebend ist nicht selten die mangelnde Führungskultur in einem Unternehmen. Am schlechtesten wird sie derzeit in der Energiewirtschaft bewertet - dies zeigt eine aktuelle Untersuchung der unabhängigen ServiceValue GmbH zur Führungskultur in Deutschland, für die über 5.500 Arbeitnehmerurteile eingeholt wurden. Der Führungskultur-Index ist mit 60,8 in Deutschland eher schwach ausgeprägt. Zuverlässigkeit, Wertschätzung, Empathie und Authentizität der Führungskraft sowie Entscheidungsfreiheit sind wichtige Ausprägungen einer attraktiven Führungskultur. Am ehesten würden Arbeitnehmer eine positive Ausprägung dieses Merkmalsbündel im Gastgewerbe erleben. Dieser Wirtschaftszweig führt zumindest das Ranking mit einem Führungskultur-Index von 65,2 (max. 100 möglich) an - und wollen wir mal davon ausgehen, dass die engen Abstände nicht auf statischen Ungenauigkeiten beruhen (Tipp aus der Psychologie: eine Nachkommastelle kann die gefühlte Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit einer Statistik wesentlich heben):
Im öffentlichen Dienst ist die Zuverlässigkeit das stärkste Einzelmerkmal, im Wohnungswesen das Einräumen von Entscheidungsfreiheit. Auffällig ist, dass in der Energiewirtschaft insbesondere die Wertschätzung der Mitarbeiter zu wünschen übrig lässt. In der Finanzwirtschaft mangelt es vor allem an Empathie der Führungskräfte. Das Gesundheits- und Sozialwesen überzeugt am wenigsten durch Authentizität der Vorgesetzten. "Oftmals kommen Mitarbeiter wegen des Unternehmens und verlassen es dann wieder wegen der Führungskräfte", kommentiert Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführender Gesellschafter der ServiceValue GmbH, "leider steht die Führungskompetenz in deutschen Unternehmen noch zu selten im Fokus der Wertschöpfungskette." Wenngleich etliche Arbeitnehmer den Arbeitgeber wechseln, so
bleibt die Mehrheit doch ihrem Unternehmen erhalten, verrichtet
aber oftmals nur noch "Dienst nach Vorschrift". Dies verursacht
für das einzelne Unternehmen aber auch einen wirtschaftlichen
Schaden, der letztlich auf demotivierende Führungsstrukturen
zurückzuführen ist. ... Maximal "Dienst nach Vorschrift" machen in vielen
Häusern auch alte Fenster - wenn überhaupt! Hier wäre ein Wechsel
wirklich anzustreben.
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