Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.5.2011
Leichter und fester: Spanplatten aus Popcorn
Die Spanplatte der Zukunft könnte leichter und fester sein als bisher – und
teilweise aus Mais bestehen. Forstwissenschaftler der Universität Göttingen
haben einen leichten Verbundwerkstoff entwickelt, der aus Holzspänen und Mais in
Form von Popcorngranulat besteht. Das "BalanceBoard
" entstand in Zusammenarbeit mit der
Pfleiderer AG.
Lindner FIREwood: nichtbrennbare Gipsfaserplatte trifft auf Echtholzfurnier
Lindner FIREwood bietet die Ästhetik hochwertiger Holzoberflächen, trotz
hoher Anforderungen an die Baustoffklasse. Die echtholzfurnierten,
nichtbrennbaren Gipsfaserplatten sind nach DIN 4102-1 im Verbund geprüft und
erreichen die Baustoffklasse A2. Mit dieser Baustoffklassifizierung gilt
FIREwood als nichtbrennbares Verbundmaterial.
Trockenbaufenster mit dem Erscheinungsbild einer Structural-Glazing-Fassade
Der
Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) an der Hackerbrücke im Münchener Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (siehe
Google-Maps) wurde nach
Entwürfen des renommierten Architekturbüros
Auer+Weber+Assoziierte GmbH realisiert - und zwar mit einer flächenbündigen
Innenverglasung von
Glastec, die an eine Structural-Glazing-Fassade erinnert.
Flachglas MarkenKreis stellt neue, partiell mattierte Madras Gläser vor
Zwei neue Madras- Gläser erweitern ab sofort die RaumGlas Produktpalette. Mit
Nuvola und Vision präsentiert
Flachglas MarkenKreis zwei partiell mattierte Gläser, die sich insbesondere
für moderne und funktionale Trennwände und Duschen eignen. Zusammen mit den
neuen Gläsern bietet das Glas-Netzwerk die gesamte, umfangreiche Palette
ätzgravierter Gläser des italienischen Herstellers Vitrealspecchi an.
Digitaldruck als Blickfang ... auch (oder gerade) in Sanitärräumen
Während konventionelle Materialien in der Innenarchitektur an Boden verlieren,
erobert sich Glas stetig neue Einsatzbereiche. In immer mehr Privat- und
Gewerbeobjekten sorgen designte Glaselemente für ein edles Ambiente. Wer einen
ganz besonderen Eyecatcher möchte, der schmückt sein Objekt mit einem
großflächigen Glaskunstwerk.
Kemmlit bietet 3D-Sanitärraumplanung für mehr Planungssicherheit
Die Qualität vieler Bauprodukte bzw. Bauelemente ist nur so gut wie die
(CAD-)Planung
konkreter Projekte es vorgibt und die Montage vor Ort es umsetzt. Vor diesem
Hintergrund schrauben Firmen wie
Kemmlit, Hersteller von Einrichtungen für den öffentlich/gewerblichen
Sanitärraum, nicht nur ständig an der Technik und dem Design ihrer realen
Produkte, sondern unterstützen ihre Kunden auch mit einer dreidimensionalen
virtuellen Raumplanung, um ihnen die nötige Planungssicherheit zu geben. |