Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 26.5.2011
Jeder vierte Deutsche schiebt Dinge auf
Dinge aufzuschieben und nicht sofort zu erledigen, steht bei den
Deutschen ganz oben auf der Hitliste der schlechten
Angewohnheiten. Nach einer repräsentativen Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin Reader's Digest
(Juni-Ausgabe) räumt jeder vierte Deutsche dieses Laster ein (26
Prozent der Befragten). ... Wenn es allerdings mit dem Sommer so
weitergeht, wie es sich in den letzten Wochen abgezeichnet hat,
dann sollte man wohl in Sachen Sonnenschutz nichts mehr auf die
lange Bank schieben:
Thermoadaptive Textilien helfen, Heiz- und Kühlkosten zu sparen
Mit der Entwicklung von "mitdenkenden" textilen Materialien, die nicht nur
lichtdurchlässig, sondern gleichzeitig auch in der Lage sind, ihre Wärme-
Durchlässigkeit den jeweiligen Umgebungstemperaturen anzupassen, ebnen Forscher
der
Hohenstein Institute in Bönnigheim und des
ITCF Denkendorf derzeit den Weg für neuartige Markisen und
Sonnenschutzrollos. Diese werden in der Lage sein, selbstständig je nach Wärme-
bzw. Kühlungsbedarf Infrarot-Strahlung hindurch zu lassen bzw. zu reflektieren
und damit entscheidend zur Verringerung der Heiz- bzw. Klimatisierungskosten
beitragen.
Fenstermarkisen mit ZIP-System von Markilux
Der Reißverschluss ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken; er
ist praktisch und vielseitig einsetzbar. Das dachten sich auch einige Rollladen-
und Markisenspezialisten und nutzen inzwischen das Prinzip unter anderem für
Fenstermarkisen, um die Tücher vor seitlichem Wind zu schützen.
Zip-Screen von Roma bekommt einen kleinen Bruder
Der Zip-Screen von
Roma bekommt mit dem Roll-Screen einen kleinen Bruder. Der wesentliche
Unterschied zwischen den beiden textilen Sonnenschutzlösungen besteht darin,
dass bei dem Neuling das Tuch nicht wie beim Zip-Screen in seitlichen Schienen
geführt wird (siehe auch Beitrag "Neuer,
außenliegender textiler Sonnenschutz von Roma" vom 27.7.2009), sondern durch
einen Fallstab auf Spannung gehalten wird.
Frische Farben für Markisentücher
Die wohnliche Terrassengestaltung liegt nach wie vor im Trend.
Wetterbeständige und pflegeleichte Materialien, frische Farben und Stoffmuster
von Outdoormöbeln laden zum Entspannen und Wohlfühlen auch im Freien ein. Hierzu
passt die moderne Tuchkollektion Signature von
Markilux mit ihren mittlerweile 30 Dessins.
Giebelmarkise von Markilux und der Trick mit dem Knick
Markisen gibt es heute in bunter und konstruktiver Vielfalt. Material,
Technik und Design bieten viel Raum für individuelle Vorlieben. Egal, ob man
sich ein schattiges Plätzchen auf dem Balkon oder auf einer großzügigen Terrasse
wünscht. Doch manchmal fehlt es leider an Platz, um eine Markise so anzubringen,
dass sie auch genügend Neigung hat.
Exclusiv-Home setzt auf Markisenvertrieb per Internet
Der Markisenhersteller "Exclusiv-Home"
ist laut eigenen Angaben der einzige namhafte Produzent von hochwertigen
Markisen in Deutschland, der seine Produkte hauptsächlich über das Internet
vertreibt und europaweit ausliefert. Indem Zwischenhändler ausfallen, sollen
Eigenheimbesitzer und Gartenfreunde so von besonders günstigen Preisen
profitieren können.
Neu von Leiner: Sonnenschirme, die Regen und Wind vertragen
Leiner hat sein Programm um die windstabilen Schirme "Piazza Sunrain"
ergänzt. Die rechteckigen, mediterran anmutenden Schirme sind fest zu
installieren. In vier verschiedenen Größen zwischen 4 x 4 und 6 x 6 Meter
schützen sie auch größere Flächen vor zu viel Sonne oder Regen.
Trend in/aus Neuseeland: "Cabrio-Dächer" im Außenbereich
"Cabrio-Dächer" sind flexible Bedachungssysteme für Terrassen & Co. mit
Großlamellen aus Glas, Aluminium oder Edelstahl. Diese können je nach Wetterlage
individuell eingestellt werden. In Neuseeland sind sie aufgrund der extremen
Wetterbedingungen bereits erprobt: Restaurantbesitzer und Hoteliers haben in den
letzten Jahren zunehmend ihre Außenflächen mit beweglichen Großlamellen
überdacht und so zusätzliche "Räume im Freien" geschaffen. |