Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 31.7.2011Vor 75 Jahren eröffnete Hitler die 11. Olympischen Sommerspiele in Berlinzur Erinnerung: Vor 75 Jahren, am 1. August 1936, eröffnete Adolf Hitler als gastgebendes Staatsoberhaupt die 11. Olympischen Sommerspiele im neuerbauten Olympiastadion in Berlin. Bis zum 16. August kämpften fast 4000 Teilnehmer in 129 Wettbewerben um die Medaillen. Die Spiele gelten bis heute als Symbol für eine negative Verbindung von Sport und Politik: Nach außen präsentierte sich das antisemitische nationalsozialistische (NS) Regime Deutschland als friedliebende und weltoffene Nation, parallel wurden jedoch erste Kriegsvorbereitungen in Angriff genommen.
Den Nationalsozialisten war die Durchführung der Olympischen
Spiele ohne eigenes Zutun in die Hände gefallen: Die Vergabe der
Spiele erfolgte bereits im Jahre 1931, als das Internationale
Olympische Komitee (IOC) eine Entscheidung zugunsten Berlins
getroffen hatte. Damit sollte das Deutsche Reich nicht nur für die
wegen des Ersten Weltkriegs ausgefallenen Spiele von 1916 (in
Berlin) entschädigt, sondern auch sportlich international wieder
aufgewertet werden. Diese Politik erschien insofern überraschend,
da Deutschland erst 1928 wieder an Spielen teilnehmen durfte (für
weitere Infos siehe
PDF vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages) ... Nicht
ganz unpolitisch ist auch unserer erster Bauletter-Beitrag heute:
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und -Versickerung
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