Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.9.2011Botschaften für die Ewigkeit: Wie warnen wir unsere Nach-, Nach-, …. Nachkommen?Wer warnt eigentlich unsere Nachkommen vor unserem Atommüll? Er wird noch in Millionen Jahren strahlen, doch dann versteht niemand mehr die heutigen Sprachen. Wie die Zeitschrift P.M. MAGAZIN in ihrer Oktober-Ausgabe berichtet, suchen Forscher nach alternative Möglichkeiten, um spätere Generationen auf die radioaktiven Hinterlassenschaften unserer Kernkraftwerke hinzuweisen. Bei dieser Suche wird eine überraschende Kreativität entwickelt. Einige schlagen vor, die Erdoberfläche über atomaren Endlagern künstlich unwegsam zu gestalten: etwa durch ein meterhohes Feld aus sich kreuzenden schwertähnlichen Klingen. Die Botschaft wäre klar: nicht betreten! In diese Richtung geht auch die Idee von US-Atomsemiotikern, über Endlagern ein riesiges Monument zu errichten. Der Atommüll-Obelisk wäre mit ikonografischen Warnungen versehen und einem eingeritzten Comic. Inhalt: Wer die Gruft aufbricht, dem fallen die Haare aus und er stirbt.
Die Ursprünge der Forschungsrichtung Atomsemiotik, die sich mit
der Warnung der Nachwelt vor den Gefahren atomaren Mülls
beschäftigt, gehen auf das Jahr 1981 zurück. Damals beauftragen
die US-Regierung und der Baukonzern Bechtel eine dreizehnköpfige
Arbeitsgruppe, Lösungen dieses Problems zu finden: Wie kann man
Menschen auch noch in 10.000 Jahren davon abhalten, in das atomare
Endlager des Yucca Mountain in Nevada einzudringen? ... Um
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