Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 15.12.2011Wer Gutes tut, ist selbstbewusster und glücklicherHinduismus und Buddhismus lehren, dass gute Taten unser Leben positiv beeinflussen. Wissenschaftliche Studien bestätigen dieses fernöstliche Konzept des Schicksals. Wie das P.M. MAGAZIN (Ausgabe 01/2012) berichtet, hat Myriam Mongrain, Professorin an der medizinischen Fakultät der kanadischen York University, die geheimnisvolle Macht des Karmas wissenschaftlich untersucht. Und sie liefert überzeugende Beweise dafür, dass die jahrtausendealte Glaubensphilosophie tatsächlich stimmt. Mit ihren Kolleginnen Jacqueline Chin und Leah Shapira hat sie über Monate hinweg das Verhalten von 719 Versuchspersonen beobachtet und deren Wohlbefinden überprüft. "Es war verblüffend zu sehen, dass Menschen sich glücklicher fühlen, wenn sie jemandem Barmherzigkeit widerfahren lassen", sagt die Psychologin Myriam Mongrain.
Die Karma-Studie des kanadischen Forscherteams ist Teil einer
größeren Untersuchung. Mit ihr wollen die Wissenschaftler der York
University herausfinden, wie die Stimmungslage von Menschen
verbessert werden kann. Von zehn untersuchten Methoden, darunter
Musik hören, Dankbarkeit erfahren oder Selbstmitleid haben,
schnitt die Gute-Taten-Methode mit Abstand am besten ab. Neben dem
besseren Wohlbefinden stellten die Wissenschaftler bei den
Probanden auch eine Reduzierung von Depressionen fest. Selbst
sechs Monate nach den guten Taten hielt die positive Entwicklung
noch an, die Probanden waren weiterhin fröhlich, depressionsfrei
und strahlten ein starkes Selbstbewusstsein aus. ... Gute eine
Woche vor Weihnachten machen wir im Bauletter respektive Baulinks
weiterhin noch ein paar Fenster auf (allerdings ohne Schokolade
dahinter):
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