Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 19.12.2011Verankert in einer Religion oder mit einem gefestigten Weltbild lebt es sich gesünder
Wer weiß, woher er kommt und wohin er geht, lebt gesünder und auch
länger. "Im Durchschnitt haben gläubige Menschen eine etwas höhere
Lebenserwartung. Auch religiöse Fundamentalisten sind
vergleichsweise gesund." Das behauptet
Constantin Klein, der an der Universität Bielefeld den
Zusammenhang von Glauben und Gesundheit erforscht, in der "Apotheken
Umschau". Viele Religionen gäben auch konkrete Regeln im
Umgang mit der Gesundheit vor, aber vor allem schlage sich
Spiritualität über die Psyche auf den Körper nieder. Dabei komme
es nicht darauf an, welcher Religion jemand anhängt. Wichtig sei
ein gefestigtes Weltbild. Ein überzeugter Atheist profitiere in
gleicher Weise. ... Ob das ebenso für überzeugte Anhänger von
Holzbaustoffen oder fundamentale Betonfreunde gilt, ist allerdings
(noch) nicht geklärt. Trotzdem hätten wir heute ein volles
Programm für Letztgenannte:
Forum "Beton in der Architektur" während der Betontage in Neu-Ulm
Broschüre verspricht "Schöner Wohnen mit Betonwerkstein"
Stahlbeton-Fertigteil erhellt als Tageslichtfluter Kellerräume
Online- Planungshilfen für den konstruktiven Betonfertigteilbau
Klebspachtel von MC-Bauchemie für große Betonbauteile
Auskragende Balkone haben im Passivhaus eine Zukunft
RAL Gütegemeinschaft Verankerungs- und Bewehrungstechnik
Produktion im Baugewerbe im Euroraum um 1,4% gefallen
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