Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 19.2.2012Mit dem Körper Vokabeln pauken!In dem gleichen GEO-Heft, in dem steht, dass Gehirnjogging vergebliche Liebesmühe sei (siehe Bauletter vom 18.2.2012), wird dann doch geraten, mit dem ganzen Körper Vokabeln zu pauken: Fremdsprachen lerne man am besten in Bewegung, berichtet das Magazin in seiner März-Ausgabe.
Ein Team um Manuela Macedonia am
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in
Leipzig hat entdeckt, dass Wörter besser im Gedächtnis bleiben,
wenn man beim Lernen gleichzeitig bestimmte Bewegungen einübt. Für
konkrete Begriffe, die sich mit Gesten leicht nachstellen lassen,
leuchtet dies unmittelbar ein. Doch überraschenderweise
funktioniert dies auch mit abstrakten Konzepten wie "also" oder
"eigentlich", für die es keine offensichtlichen Gesten gibt,
sondern nur willkürliche Zeichen. Körperbetontes Lernen soll also
beim Spracherwerb ganz allgemein helfen. Beim japanischen Gruß "konnichiwa"
also am besten gleich das Verbeugen miterlernen! Konnichiwa beim
heutigen ganz unkarnevalistischen Bauletter:
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Stahlbau
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im Bauwesen
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