Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.3.2012„Deutsche sind Stilmuffel“ … stellt eine Forsa-Umfrage festNur fünf Prozent der Bundesbürger schätzen eine stilvolle und moderne Einrichtung. Gleichzeitig denken jedoch 75 Prozent der Deutschen von sich selbst, sie hätten ein gutes Gespür für die Einrichtung einer Wohnung. 59 Prozent der Befragten gaben an, bei ihren vier Wänden vor allem Wert auf Gemütlichkeit zu legen. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Umfrage „Wie wohnen die Deutschen?“, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Steffel Gruppe zur Eröffnung der Hometrend Trendshow 2012 (16.-18.März) erstellt hat. Außerdem ergab die Umfrage, dass nicht das Auto, sondern die Wohnung des Deutschen liebstes Kind sei. Nur 16 Prozent würden sich demnach ein neues Auto kaufen, wenn sie Geld übrig hätten. Fast doppelt so viele richten lieber ihre Wohnung neu ein. Insgesamt plane jeder zweite Deutsche, seine Wohnung zu renovieren oder neu einzurichten. Vor allem die Mittelschicht, also die Haushalte mit einem Nettohaushaltseinkommen zwischen 1.000 und 3.000 Euro, wünscht sich eine Verschönerung der eigenen vier Wände. „Das private Umfeld und die eigene Wohnung sind gerade in eher krisenhaften Zeiten ein wichtiger Rückzugsort für den Einzelnen, an dem man Schutz und Geborgenheit vor den Unbilden der Welt sucht“, kommentierte Prof. Manfred Güllner, Forsa-Gründer und Geschäftsführer, die Ergebnisse der Untersuchung. „Entsprechend großen Wert legen die Menschen auf die Einrichtung ihrer Wohnung. Sie soll in erster Linie den individuellen Bedürfnissen entsprechen, gemütlich sein, aber auch die praktischen Bedürfnisse und Abläufe des alltäglichen Lebens berücksichtigen.“ Dr. Frank Steffel sieht in den Ergebnissen der Forsa-Studie ein deutliches Beleg für die Bedeutung der Interieur- und Raumausstattungsbranche: „Die Umfrageergebnisse zeigen, wie wichtig die Früherkennung relevanter Trends für unsere Branche ist. Daher engagieren wir uns seit 2008 für die Durchführung der Hometrend-Messe, um den Branchenaustausch und die Antizipation von gesellschaftlichen Entwicklungen zu fördern.“ (Die Steffel Gruppe hat in diesem Jahr rund 24.000 Betriebe der Interieur- und Raumausstattungsbranche zur Hometrend-Messe eingeladen. Die 15.000 Fachbesucher erwartet(e) im für drei Tage komplett belegten Berliner Hotel Estrel auf 12.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ein umfangreiches Programm mit aktuellen Einrichtungstrends.)
Zu den Höhepunkten des ersten Kongresstages zählte die Rede von
Bundesbauminister Ramsauer über die Perspektiven der Bauwirtschaft
und die damit verbundenen Chancen für das Handwerk: „Die Zahl der
neu genehmigten Einfamilienhäuser ist in den ersten elf Monaten
2011 um rund 15 Prozent gestiegen; der Geschosswohnungsbau sogar
um rund 19 Prozent. Diese Entwicklung beflügelt auch die
Interieur- und Raumausstattungsbranche - und stellt sie
gleichzeitig vor neue Herausforderungen im Bereich der
Nachhaltigkeit.“ ... Dazu konzentrieren wir uns heute im Bauletter
auf bodengleiche Duschen:
Kaldewei Design-Studie 2012 zeigt emaillierte Duschfläche mit
Wandablauf
Quadratische Bette-Duschwannen in neuen großformatigen Abmessungen
„BetteZarge” als Alternative zur Silikonfuge bei Bade- und
Duschwannen
„MEPA-Aquaproof“ als Alternative zur Silikonfuge bei Bade- und
Duschwannen
Dallmer verankert mit „Tisto” neue Duschablauf-Serie
ACO stellt Schlitzrinne mit 55 mm Einbauhöhe vor
Ein Duschboard für alle Rinnen - auch in der Renovierung
Lux Elements hat Broschüre über bodengleiche Duschflächen neu
aufgelegt
Fliesenprofil-Glashalteleiste von Blanke für Trennwände
bodengleicher Duschen
Air: Maximal transparente Duschabtrennung von Duscholux
Keuco möbliert die Dusche - stilvoll sowie DIN- und
behindertengerecht
|